{"id":3405,"date":"2017-06-30T11:59:21","date_gmt":"2017-06-30T11:59:21","guid":{"rendered":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/?page_id=3405"},"modified":"2017-07-03T07:21:24","modified_gmt":"2017-07-03T07:21:24","slug":"neue-verbuendete","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/?page_id=3405","title":{"rendered":"Neue Verb\u00fcndete"},"content":{"rendered":"

\nIch erinnerte mich. Trantara war schon damals eine unserer Siedlungen gewesen. Wir brauchten etwa drei Tage zum benachbarten System. Da wir keine R\u00fccksicht auf die beiden Begleitschiffe nehmen mussten, konnten wir schneller fliegen. Da wir so viele Helfer, wie m\u00f6glich im Trantara-System zur\u00fcck gelassen hatten, flogen wir nur mit einer kleinen Mannschaft. Leutnant Gartess musste daher sowohl den Funk, als auch die taktische Konsole bedienen. Er schickte schon aus der Ferne eine Begr\u00fc\u00dfung auf verschiedenen Frequenzen an den Planeten. Es dauerte wieder einige Zeit, bis wir Antwort bekamen. Gartess schaltete laut: \u201eHallo Arrowhead, wir h\u00f6ren sie. Wer sind sie und was wollen sie?\u201c Die Stimme klang ziemlich unfreundlich. Ich schaute zu John und fragte: \u201eDarf ich?\u201c Er schaute mich verwundert an. \u201eNat\u00fcrlich darfst du. Es ist dein Schiff.\u201c Ich versuchte zu erkl\u00e4ren: \u201eDas dort unten ist Lunara, der ehemalige Urlaubsplanet von dem Volk eines guten alten Freundes. Dazu kommt, dass er durch genau diese aggressive Spezies ums Leben kam, dessen Schiffe wir gerade erobern.\u201c John sah mich sprachlos an. Auch die anderen auf der Br\u00fccke sahen auf einmal r\u00fcber. Diese Geschichte hatte ich noch nie erz\u00e4hlt. Doch da ert\u00f6nte schon wieder die Stimme aus dem Lautsprecher: \u201eIch wiederhole: wer sind sie und was wollen sie? Wenn sie nicht antworten, sehen wir die Ann\u00e4herung als kriegerischen Akt an und werden entsprechende Gegenma\u00dfnahmen ergreifen.\u201c Ich \u00fcbernahm den Funk und antwortete: \u201eHier spricht Marschall Elijah Bradlan von der Arrowhead. Wir geh\u00f6ren zur Galactic Marschall Organisation und sind hier, um Hilfe f\u00fcr ihr Nachbar-System Trantara zu erbitten.\u201c Einen Moment war Stille. Dann sprach die Stimme, deren Namen wir immer noch nicht kannten: \u201eSagten sie gerade Marschall Elijah Bradlan?\u201c \u201eJa, das sagte ich.\u201c Ich war gespannt, was jetzt kam. Dieser Name schien hier noch bekannt zu sein. Zwar war damals die Heimatwelt vom alten Bradlan zerst\u00f6rt worden, aber es gab \u00dcberlebende auf den zwei anderen besiedelten Systemen, wie hier auf dem ehemaligen Urlaubsplaneten. \u201eDas kann nicht sein.\u201c sprach die Stimme wieder. \u201eMarschall Bradlan starb vor \u00fcber f\u00fcnfzig Jahren im Krieg mit den Talloggs. Sein Schiff wurde v\u00f6llig zerst\u00f6rt.\u201c Ich schaute kurz in die Runde. Meine Freunde warteten genauso gespannt auf meine Antwort, wie mein Gespr\u00e4chspartner am Funk. \u201eDas ist wahr.\u201c begann ich. \u201eDas Schiff von Marschall Elijah Bradlan wurde in der Schlacht vor seinem Heimatplaneten, Milbara zerst\u00f6rt. Er starb in meinen Armen. Bevor ich seine schwindende Lebensenergie in mich aufnahm, versprach ich ihm, seinen Kampf um Gerechtigkeit in seinem Namen weiter zu f\u00fchren. Damals hie\u00df ich Trachtar.\u201c Auf einmal war es still. Damit hatte keiner gerechnet. Ich fuhr fort: \u201eIch habe eine Organisation gegr\u00fcndet, die Galactic Marschall Organisation, deren Aufgabe es ist, im All f\u00fcr Recht und Ordnung zu sorgen. Das Schiff, mit dem wir jetzt hier sind, geh\u00f6rte fr\u00fcher den Talloggs. Es ist das Schiff, dass Marschall Bradlan\u00b4s Crew damals Jahre vor dem Krieg erobern konnte.\u201c Ich erz\u00e4hlte weiter, wie wir vor kurzem auf die drei Schiffe stie\u00dfen und anschlie\u00dfend zum Trantara-System flogen, um nach dem Rechten zu sehen. Ich schloss mit den Worten: \u201eNun sind wir hier, um sie um Unterst\u00fctzung zu bitten. Ich glaube, ich hatte vorhin ihren Namen nicht verstanden.\u201c \u201eOh, Ich bin Commander Hallert. Ich hatte ihn auch nicht erw\u00e4hnt. Entschuldigung. Sie sind tats\u00e4chlich Trachtar? Ich habe einige Geschichten von damals geh\u00f6rt. Sie sollen ja unsterblich sein.\u201c Ich l\u00e4chelte. Das Eis war gebrochen. \u201eNa, wir wollen nicht gleich \u00fcbertreiben. Unsterblich bin ich nicht, aber ich lebe tats\u00e4chlich schon sehr lange. Aber wie gesagt, ich f\u00fchre jetzt den Namen Bradlan und leite die Marschall Organisation. W\u00e4re es m\u00f6glich, dass sie ein Treffen organisieren? Dann w\u00fcrden wir mit einem Shuttle landen und unser Anliegen noch einmal ganz offiziell vorbringen.\u201c \u201eAber ja, selbstverst\u00e4ndlich. Ich werde sofort unseren Kanzler informieren und melde mich dann wieder bei ihnen.\u201c \u201eDas w\u00e4re nett. Bradlan Ende.\u201c \u201eIn Ordnung, Hallert Ende.\u201c Die Verbindung war unterbrochen und ich drehte mich um. Die gesamte Crew starrte mich an. John sprach als erster: \u201eDie Geschichte erz\u00e4hlst du uns aber noch mal genauer.\u201c Ich l\u00e4chelte: \u201eNat\u00fcrlich. Ich glaube, das bin ich euch schuldig. Aber sp\u00e4ter.\u201c John nickte: \u201eDas will ich meinen.\u201c Dann machten wir uns fertig f\u00fcr den Besuch auf Lunara.
\nIch flog mit John und zwei Krefts in der Hauptstadt von Lunara. Nachdem ich sie vorgewarnt hatte, nahm ich im Shuttle das Aussehen des alten Marschall Bradlan an. Sie schauten verwirrt, aber John hatte zumindest schon mal erlebt, wie ich zu Energie wurde. Ich wollte den Leuten im richtigen Aussehen gegen\u00fcber treten. Wir durften direkt auf dem Dach des Regierungsgeb\u00e4udes landen und wurden dort von einigen Soldaten und ein paar Regierungsmitgliedern erwartet. Sie f\u00fchrten uns in einen kleinen Saal, in dem uns Kanzler Mondo und weitere Regierungsmitglieder empfangen. An den W\u00e4nden standen weitere bewaffnete Soldaten. So ganz traute man uns wohl doch noch nicht. Doch man schien mich wieder zu erkennen, oder besser mein Aussehen. Der Kanzler empfing uns mit den Worten: \u201eIch wollte es nicht glauben, aber sie sind es wahrhaftig. Willkommen Trachtar . . . oder besser Marschall Bradlan. Ich freue mich, sie pers\u00f6nlich kennen zu lernen.\u201c Ich gr\u00fc\u00dfte zur\u00fcck: \u201eVielen Dank, Kanzler. Es ist sch\u00f6n, wieder hier zu sein. Viel ist passiert. Ich m\u00f6chte ihnen meine Freunde vorstellen, mit denen ich jetzt arbeite.\u201c Ich erz\u00e4hlte auch dem Kanzler und seinem Gefolge kurz meine Geschichte und den Grund, warum wir gekommen waren. Sie waren sofort bereit, dem befreundeten Planeten zu helfen. Wie erfuhren, dass es in diesem Teil der Galaxie noch immer den Bund der Planeten gab. Man nannte ihn allerdings die Vereinigten Planeten. Au\u00dferdem gab es noch die Sicherheitsdivision, f\u00fcr die ich damals mit Marschall Bradlan einige Jahre gearbeitet hatte. Zu den Vereinigten Planeten geh\u00f6rten noch zwei andere Systeme, die allerdings einige Tage entfernt lagen. Dazu geh\u00f6rte auch das Barantus-System, in dem Milbara, die Heimat des alten Bradlan, lag. Lunara, der ehemalige Urlaubsplanet war mittlerweile ein ganz normal bewohnter Planet geworden. Viele der damaligen \u00dcberlebenden hatten sich hier niedergelassen. Der Name Lunara ergab sich der Legende nach daher, da der Planet drei Monde um sich vereinte, was ihn damals zu einem beliebten Urlaubsziel machte. Die Sicherheitsdivision hatte sich allerdings nie wieder v\u00f6llig erholt. Die gro\u00dfen Schlachtschiffe waren zerst\u00f6rt worden und es wurden keine neuen mehr gebaut. Die Ressourcen wurden f\u00fcr den Wiederaufbau der Planeten und ihrer St\u00e4dte ben\u00f6tigt. Es gab jetzt nur noch kleine Schiffe, die zwischen den Systemen kreuzten und mehr als Transportschiffe dienten, als dass sie in einer Schlacht h\u00e4tten bestehen k\u00f6nnen.
\nKanzler Mondo stand auf und verabschiedete uns mit den Worten: \u201eIch werde ihnen Captain Grenold und meinen Attach\u00e9 Hummar mitgeben. Sie kennen den Weg nach Milbara und Trobara und man kennt sie dort. Ich werde au\u00dferdem ein Empfehlungsschreiben an die beiden dortigen Kanzler mitgeben. Dann werden sie es dort leichter haben. Und w\u00e4hrend sie unterwegs sind, werden wir alle verf\u00fcgbaren Kr\u00e4fte und Ressourcen mobilisieren und uns schon auf den Weg nach Trantara machen.\u201c Auch wir standen auf und ich antwortete: \u201eKanzler Mondo, ich freue mich auf diese Zusammenarbeit. Ich m\u00f6chte mich schon an diesem Punkt bedanken. Wir werden uns ebenfalls auf den Weg machen. Die Zeit dr\u00e4ngt. Die Leitung unserer Teams auf Trantara hat Marschall Maggan. Wenn sie dort ankommen, sollten sie sich mit ihr in Verbindung setzen. Wir werden sie soweit in Kenntnis setzen. Wir kommen dann nach, ob wir nun von Milbara und Trobara weitere Hilfe bekommen oder nicht.\u201c Der Kanzler sah mich ernst an und meinte: \u201eSie werden Hilfe bekommen. Verlassen sie sich darauf. Wir alle sind Mitglieder im Planetenbund.\u201c Ich nickte und antwortete nur: \u201eOk.\u201c Dann machten sich alle auf den Weg.
\nLeider hatte man in dieser Galaxie noch keinen intergalaktischen Funk entwickelt. Also mussten wir beide Systeme selber anfliegen. Wir flogen zuerst nach Milbara. Ich erkannte den Planeten nicht wieder. Man hatte die St\u00e4dte neu erbaut, aber es erinnerte nichts an fr\u00fcher. Auch hier durften wir am Regierungsgeb\u00e4ude landen. Der Kanzler hatte Recht. Alleine die Anwesenheit Captain Grenolds und des Attach\u00e9 Hummars brachte uns ohne weitere Diskussionen direkt in das B\u00fcro des Kanzlers. Wir setzten uns an einen gro\u00dfen Konferenztisch und ich erz\u00e4hlte \u2013 diesmal in Kurzform \u2013 unser Anliegen. Allerdings kam ich auch dieses Mal nicht drum rum, auch meine Geschichte \u2013 nat\u00fcrlich ebenfalls in k\u00fcrzerer Form \u2013 zu erz\u00e4hlen. Auch Kanzler Brinard sicherte uns seine Hilfe zu und lie\u00df alles Notwendige vorbereiten. Wir machten uns auf den Weg zum letzten System nach Trobara. Auch von hier bekamen wir sofort Hilfe. Sie schickten alle m\u00f6glichen Schiffe mit Vorr\u00e4ten, Technik und allem, was n\u00f6tig war los und auch wir flogen nun zur\u00fcck in das Trantara-System.
\nNach knapp zwei Tagen kamen wir dort wieder an. Wir waren dank unseres Subraumfluges schneller als die Schiffe von Milbara und Trobara. Im System sahen wir daf\u00fcr schon die Schiffe aus dem Lunara-System. Ich lie\u00df Leutnant Gartess eine Verbindung zu Lucie auf der Britoner 4 herstellen. \u201eHallo Elijah, sch\u00f6n, dass ihr wieder da seid. Hier sind schon alle flei\u00dfig. Ich habe das Hauptkommando an Captain Wustro von Lunara \u00fcbergeben. Er ist der Leitende Offizier der Sicherheitsdivision und damit verantwortlich f\u00fcr alle Mitgliedsplaneten des Planetenbundes. Ich halte mit ihm Kontakt, und spreche mit ihm die Eins\u00e4tze der verschiedenen Teams ab, auch unserer. Ich hoffe das ist so ok.\u201c \u201eHallo Lucie. Das ist perfekt. Es ist ihr Planetenbund. Wir \u00fcbernehmen die F\u00fchrung nur, wenn es nicht anders geht oder sie es so wollen.\u201c Lucie l\u00e4chelte. Es war ihr anzusehen, dass sie erleichtert war. \u201eDas stimmt. Was ist mit den letzten Systemen? Wollten die nicht?\u201c \u201eDoch, sie kommen bestimmt auch bald an. Wir sind mit SL5 geflogen.\u201c \u201eVerstehe. Klar da seid ihr um einiges schneller. Wir haben hier schon einiges auf den Weg gebracht, aber es ist nach wie vor jede Hilfe willkommen. Ich treffe mich in etwa zwei Stunden wieder mit dem Captain auf Trantara. Kommst du auch runter?\u201c \u201eAuf jeden Fall. Ich bringe John mit. Dann k\u00f6nnen wir mit Captain Wustro besprechen, wie wir den Rest der Mannschaft auch mit einbinden k\u00f6nnen.\u201c \u201eIn Ordnung. Wir sehen uns dann unten.\u201c \u201eYupp.\u201c
\nDie verschiedenen Teams schafften es tats\u00e4chlich innerhalb von ein paar Wochen eine gewisse Grundstruktur wieder herzustellen. Alles Weitere musste die Zeit bringen. Aber es war sch\u00f6n zu sehen, dass dieser Planetenbund funktionierte. Auch die Zusammenarbeit unserer Teams mit denen des Bundes funktionierte reibungslos. Ich war sehr zufrieden. Noch w\u00e4hrend des Wiederaufbaus fanden weitere Gespr\u00e4che mit Vertretern aller Systeme statt, in denen wir noch einmal ausf\u00fchrlicher unsere neuen Aufgaben, die der Galactic Marschall Organisation, erl\u00e4uterten. Wir boten an, mit ihnen und evtl. weiteren Systemen dieser Galaxie ein B\u00fcndnis einzugehen, wie wir es vor kurzem schon mit John\u00b4s Planeten getan hatten. Wir bekamen nicht nur Zuspruch, man bot uns sogar an, Personal f\u00fcr die drei eroberten Schiffe zur Verf\u00fcgung zu stellen. Insgesamt bekamen wir rund dreihundert Leute aus den vier Welten zusammen, die wir nicht nur auf die neuen Schiffe, sondern auch auf unser erstes Schiff, die Arrowhead, verteilten. Lucie \u00fcbernahm die F\u00fchrung eines neuen Schiffes und nahm einen Teil ihrer alten Crew mit. John bekam von mir ebenfalls diese Option, doch er wollte weiter mit mir arbeiten. Daf\u00fcr empfahl er Mitglieder seiner alten Crew f\u00fcr entsprechende F\u00fchrungspositionen auf den beiden anderen Schiffen.
\nNun hatten wir auf einmal vier gute Schiffe zur Verf\u00fcgung. Auf jedem eine Mannschaft von 85 – 90 Mitgliedern. Damit lie\u00df sich arbeiten. Das war mehr, als erwartet. Wir begannen unsere ersten Missionen mit 32 bzw. 48 Mitgliedern auf der Arrowhead. Doch dieser Vorfall zeigte uns, dass wir noch lange nicht f\u00fcr einen gr\u00f6\u00dferen Einsatz wie hier vorbereitet waren. Wir hatten dieses Mal Gl\u00fcck, dass uns die anderen Planeten unterst\u00fctzten. Deshalb waren auch die B\u00fcndnisse mit den Systemen so wichtig. Je mehr Mitglieder wir in unser B\u00fcndnis bekamen, desto gr\u00f6\u00dfer unsere Chancen, etwas zu bewegen. Und dieses Mal hatten wir sogar einen ganzen Planetenbund dazu gewonnen.
\nDie drei neuen Schiffe wurden allerdings vor ihrem Einsatz vollst\u00e4ndig gepr\u00fcft, die Daten gesichert, die Computer wie bei der Arrowhead neuinstalliert, damit uns keine unliebsamen \u00dcberraschungen passieren sollten. Bei den \u00dcberpr\u00fcfungen der Daten stellten wir fest, dass die Fremden nicht die urspr\u00fcnglichen Eigent\u00fcmer der Schiffe waren. Diese waren schon vor tausenden von Jahren ausgestorben, und hatten ihre Schiffe in einem System in einer fernen Galaxie hinterlassen. Die aktuellen Mannschaften waren Zigeuner, die durch die Systeme flogen und zuf\u00e4llig auf diese Schiffe gesto\u00dfen sein mussten. Deshalb hatte die damalige Crew der Arrowhead vermutlich noch wenig Erfahrung mit dem Schiff gehabt. Dank der neuen Erkenntnisse fanden wir noch verschiedene andere F\u00e4higkeiten der Schiffe heraus, auf die wir vielleicht nur durch Zufall oder gar nicht gesto\u00dfen w\u00e4ren. Denn bei der \u00dcbernahme der Arrowhead wurden damals die Computer zu vorschnell komplett gel\u00f6scht, ohne vorher die Daten zu sichern.
\nEs war leider nicht ersichtlich, wie viele Schiffe es insgesamt geben sollte, aber es sollte dort auch eine Werft geben. Das wollten wir herausfinden – in einer anderen Mission.
\nUnd was wurde aus den alten Besatzungen der drei Schiffe? Nun, die flogen noch eine Weile in unseren Speichern spazieren . . .\n<\/p>\n

Ende <\/p>\n

Chronologie IX (Die GMO \u2013 Basis)<\/font><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Ich erinnerte mich. Trantara war schon damals eine unserer Siedlungen gewesen. Wir brauchten etwa drei Tage zum benachbarten System. Da wir keine R\u00fccksicht auf die beiden Begleitschiffe nehmen mussten, konnten wir schneller fliegen. Da wir so viele Helfer, wie m\u00f6glich … Weiterlesen →<\/span><\/a><\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":2577,"menu_order":5,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"sidebar-page.php","meta":{"footnotes":""},"_links":{"self":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/3405"}],"collection":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fcomments&post=3405"}],"version-history":[{"count":1,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/3405\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":3406,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/3405\/revisions\/3406"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/2577"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fmedia&parent=3405"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}