{"id":3351,"date":"2017-06-30T10:45:44","date_gmt":"2017-06-30T10:45:44","guid":{"rendered":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/?page_id=3351"},"modified":"2017-07-03T07:22:17","modified_gmt":"2017-07-03T07:22:17","slug":"angebote","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/?page_id=3351","title":{"rendered":"Angebote"},"content":{"rendered":"

\nAm n\u00e4chsten Tag kamen wir wieder zusammen. Beim gem\u00fctlichen Fr\u00fchst\u00fcck diskutierten wir die Fortschritte auf Trantara und lernten uns n\u00e4her kennen. Wie sich herausstellte, kannte Lucie die beiden Minister von Trantara bereit durch diese Zusammenarbeit. Ministerin Gumusus koordinierte auf deren Seite alle Arbeiten und konnte so bereitwillig Auskunft geben. Sie war auch die erste Ministerin unter Kanzler Loktaras, mit dem wir pers\u00f6nlich noch nicht zu tun hatten. So schlimm der Grund der Zusammenarbeit auch war, war es f\u00fcr unsere weiteren Vorhaben von Vorteil, dass wir bereits eine vertrauensvolle Basis aufgebaut hatten. Wir mussten die Vorteile eines gro\u00dfen B\u00fcndnisses nicht mehr hervorheben. Wir hatten zu Beginn des Treffens ausgemacht, dass wir erst mal in Ruhe Fr\u00fchst\u00fccken w\u00fcrden, bevor wir uns auf das Thema konzentrieren. Bei einem recht offenen Gespr\u00e4ch mit Kanzler Bose fiel mir auf, dass die beiden Sekret\u00e4re nicht dabei waren. Ich fragte Peggy danach. \u201eOh, Markos und Lukaas? Die beiden werden in den weiteren Verhandlungen nicht dabei sein. Der Titel Sekret\u00e4r ist eigentlich auch nicht korrekt. Sie sind Sicherheitskr\u00e4fte und sollen Kanzler Bose bewachen. Du wei\u00dft schon – damit sich die Geschichte nicht wiederholt. Dadurch f\u00fchlt sich Manuell allerdings sehr bedr\u00e4ngt und ist immer etwas steif. Offiziell sind sie ‚wichtige‘ Staatssekret\u00e4re.“ dabei grinste sie \u201eIch verstehe.\u201c gab ich zur\u00fcck. \u201eNa, hier werden sie nicht viel zu tun bekommen. Hier sind meine Leute zust\u00e4ndig.\u201c Ich l\u00e4chelte zur\u00fcck.
\nAls unsere Leute die letzten leeren Teller abger\u00e4umt hatten, stand Minister Tragal auf, schaute in die Runde und begann: \u201eMarschall Bradlan, vielleicht kommt es ihnen zu, die ersten Worte zu sagen, doch ich m\u00f6chte mich im Namen der Vereinigten Planeten noch einmal daf\u00fcr bedanken, dass wir Teil eines Gr\u00f6\u00dferen sein d\u00fcrfen. Wir sind sehr stolz darauf Verb\u00fcndete wie die Galactic Marschall Organisation und nat\u00fcrlich auch Platron zu haben. Wir sind nicht gerade stolz, aber sehr gl\u00fccklich, ihrer aller Hilfe als erstes nutzen zu d\u00fcrfen. Und obwohl die Arbeiten auf Trantara noch eine Weile anhalten d\u00fcrften, bin ich mir sicher, dass wir Ressourcen mobilisieren k\u00f6nnen, auch auf dem neuen Basis-Planeten einen Grundstein zu legen.\u201c Ich dachte schon, ich k\u00f6nnte mich noch eine Weile zur\u00fccklehnen, doch als der Minister eine Pause machte, nutzte ich die Gelegenheit: \u201eVerehrte Anwesende.“ Der Minister sah zu mir r\u00fcber und setzte sich. Ich fuhr fort: \u201eAuch wir sind stolz auf das bisher erreichte. Wieder einmal zeigt uns die Geschichte, dass man gemeinsam um ein Vielfaches mehr erreichen kann, als alleine. Daher ist der Aufbau unserer Organisation umso wichtiger. Und um unsere Ressourcen vern\u00fcnftig einsetzen zu k\u00f6nnen, haben wir beschlossen, eine Basis zu bauen. Daf\u00fcr habe ich ihnen die Informationen und Erkl\u00e4rungen zur Verf\u00fcgung gestellt, damit sie abw\u00e4gen k\u00f6nnen, ob und wie sie uns dabei unterst\u00fctzen k\u00f6nnen. Damit m\u00f6chte ich das Wort gerne wieder an Minister Tragal abgeben.\u201c Ich nickte ihm zu. Er nahm den Ball an und stand erneut auf: \u201eVielen Dank. Nat\u00fcrlich haben wir gestern ihre Informationen besprochen. Im Normalfall h\u00e4tten wir ein wenig beleidigt sein m\u00fcssen, dass der Basis-Planet nicht in unserem Territorium liegen wird,\u201c er sah dabei aber l\u00e4chelnd in die Runde. \u201edoch in Anbetracht unserer momentanen Lage durch diese Untergrundbewegung sind wir recht froh, dass das nicht so ist.\u201c Er machte eine kurze Pause und schaute seine Minister an. \u201eWie k\u00f6nnen wir helfen? Zur Zeit l\u00e4uft in einem entfernten System ein neues Projekt. Wir haben dort zur Zeit verschiedene Forschungsteams stationiert, die alle erdenklichen Tests durchf\u00fchren. Wenn alles so l\u00e4uft, wie es im Moment aussieht, werden wir den Planeten zur Besiedlung frei geben. Sollte es soweit sein, werden wir bestimmt auf ihre Hilfe zur\u00fcckkommen, Marschall.\u201c Dabei sah er zu mir. Ich nickte ihm zu: \u201eDa wir sowieso unsere Schiffe zum Schutz hier lassen werden, sollte das wohl kein Problem sein.\u201c Der Minister fuhr fort: \u201eVielen Dank. Das w\u00e4re wirklich hilfreich f\u00fcr die neuen Siedler. Aber f\u00fcr dieses Projekt haben wir neue Verfahren entwickelt, schnell neue Siedlungen bauen zu k\u00f6nnen. Wir k\u00f6nnen ein spezielles Schiff auf dem Planeten landen, dass eine Art Fabrik in sich tr\u00e4gt. Damit k\u00f6nnen wir verschiedene Fertigteile f\u00fcr Geb\u00e4ude herstellen, die unterschiedlich zusammengebaut eine Vielzahl an verschiedenen Geb\u00e4udekomplexen entstehen lassen. Diese Komplexe werden grunds\u00e4tzlich in einer Art Stern gebaut. Im Mittelpunkt befinden sich die Wasseraufbereitungsanlage und die Energieversorgung durch Bodenw\u00e4rme, bzw. Sonnenenergie. Somit ist jeder Geb\u00e4udekomplex autark. Was in ihrem Fall in einer milit\u00e4rischen Anlage vermutlich sehr praktisch sein wird.\u201c Er schaute in die Runde. Meine Leute und auch der Kanzler murmelten leise durcheinander und nickten zustimmend. \u201eAber das wird nicht alles sein, womit wir sie unterst\u00fctzen k\u00f6nnen. Auf Trobara entstand bei seiner Besiedlung das gr\u00f6\u00dfte medizinische Zentrum unseres Bundes. Dort befindet sich ein riesiges Forschungszentrum f\u00fcr Krankheiten, Zellforschung und vieles mehr. Wir besitzen mittlerweile eine enorme medizinische Datenbank. In ihren Aufzeichnungen schrieben sie, dass sie etwas Vergleichbares planen. Wir finden es nicht verkehrt, ein solches Wissen im All zu verteilen und weiter auszubauen. Wir k\u00f6nnen sie beim Ausbau ihres medizinischen Zentrums mit Ausr\u00fcstung und Fachwissen unterst\u00fctzen. Des Weiteren m\u00f6chte unsere Sicherheitsdivision unter der Leitung von Captain Wustro, den sie ja bereits kennen gelernt haben, ihnen bei der Einrichtung ihrer milit\u00e4rischen Ausbildungseinrichtung unter die Arme greifen.\u201c Er schaute auf seine Notizen: \u201eIch denke, das war\u00b4s erst mal im Gro\u00dfen und Ganzen.\u201c Er setzte sich und es war einen Moment still.
\nDas war eine Menge Hilfe f\u00fcr den Anfang. Nun war wohl wieder ich an der Reihe. \u201eMinister Tragal, vielen herzlichen Dank f\u00fcr ihre \u00fcberaus gro\u00dfz\u00fcgigen Angebote. Das wird uns schnell ein gutes St\u00fcck voran bringen. Darf ich das Wort nun an Kanzler Bose weitergeben.“ Alle Anwesenden drehten sich nun zum Kanzler. Auch er erhob sich und begann: \u201eTja, dem ist ja kaum noch etwas hinzuzuf\u00fcgen. Da braucht ihr uns doch gar nicht mehr.\u201c Dabei grinste er aber. Ich staunte, ohne seine Security war er viel lockerer. Dann fuhr er fort: \u201eAber im Ernst: wie der Marschall schon sagte, wird uns ihre Hilfe ein gutes St\u00fcck voran bringen. Nat\u00fcrlich haben auch wir uns dar\u00fcber Gedanken gemacht, womit wir das Projekt unterst\u00fctzen werden. Zum einen k\u00f6nnen wir noch zwei – drei unserer Schiffe zur Sicherung der Routen abstellen. Das hilft dem Aufbau der Basis nicht, ist aber mit Sicherheit auch wichtig.\u201c Es war wieder ein Gemurmel der Zustimmung zu h\u00f6ren. \u201ePassender Weise h\u00e4tten wir zu ihren Geb\u00e4uden die richtige Einrichtung: M\u00f6bel, technische Einrichtungen usw.. Auch wir besitzen eine nicht zu verachtende medizinische Datenbank, die wir gerne zur Verf\u00fcgung stellen werden. Auch hier k\u00f6nnen wir mit der Einrichtung behilflich sein. Zur Zeit sind wir dabei unsere Schiffswerft zu \u00fcberarbeiten. Sie wir in etwa einem Monat wieder voll funktionsf\u00e4hig sein. In den Au\u00dfendocks k\u00f6nnen auch gr\u00f6\u00dfere Schiffe andocken. Nun dachte ich nicht daran, sie ihnen gleich zu \u00fcbergeben,\u201c dabei l\u00e4chelte er mir zu. \u201eaber wir w\u00fcrden sie allen verb\u00fcndeten Schiffen gerne zur Verf\u00fcgung stellen. Naja, ansonsten k\u00f6nnen wir nat\u00fcrlich mit Personal dienen. Das macht sich alles nicht von alleine.\u201c Dann setzte er sich wieder.
\nUnd wieder war ich an der Reihe. Diesmal stand ich auch auf. \u201eVielen Dank Kanzler. Auch ihre Hilfe wird uns sehr helfen. In Anbetracht der vielen Ressourcen, die uns nun zur Verf\u00fcgung stehen, brauchen wir einen Koordinator. Jemanden, der die F\u00e4den in der Hand h\u00e4lt und die Bauarbeiten usw. im Auge beh\u00e4lt. Gewisserma\u00dfen einen Projektmanager.\u201c Ich machte eine Pause und schaute in die Runde. Gerade, als ich wieder sprechen wollte, meldete sich Peggy zu Wort: \u201eDas k\u00f6nnte ich \u00fcbernehmen. Ich habe einige Erfahrungen. Das ist praktisch mein Job.\u201c Sie sah zum Kanzler, der neben ihr sa\u00df. Der nickte zustimmend. Dann sah Peggy wieder zu mir. Ich sah in die Runde und sagte: \u201eIch denke, dass w\u00e4re in Ordnung. Was sagen sie dazu. Wir k\u00f6nnen auch aus jeder Gruppe jemanden abstellen.\u201c Minister Tragal erwiderte: \u201eIch denke auch, dass das in Ordnung geht. Mehrere Koordinatoren bringen nur Chaos. Sie wissen doch: viele K\u00f6che verderben den Brei.\u201c Ich lachte kurz: \u201eDa haben sie Recht Herr Minister.\u201c Ich sah zu Peggy. Wenn sie w\u00fcsste, dass ich mir das so gew\u00fcnscht hatte. Ich fragte sie f\u00f6rmlich: \u201eSind sie sich sicher, dass sie das wollen. Das ist eine gro\u00dfe Verantwortung. Wir wollen sie nicht aus einem anderen Projekt ziehen. Und dieses Projekt wird sich einige Zeit hinziehen.\u201c \u201eWenn Kanzler Bose sein Ok gibt, ist das in Ordnung. Ich habe zur Zeit kein Projekt zu betreuen. Au\u00dferdem ist es mir eine Ehre, f\u00fcr dieses Projekt zu arbeiten.\u201c Ich tat so, als g\u00e4be ich nach: \u201eNa gut. Dann soll es so sein. Sie haben es gerade geh\u00f6rt: wir haben eine Projektleiterin: Stabscheffin Peggy Standar vom Planeten Platron. Alle wichtigen Kommunikationen das Projekt angehend laufen ab sofort \u00fcber sie.\u201c Ministerin Gumusus stand auf und klatschte. Die anderen standen auch auf und klatschten ebenfalls. Kanzler Bose hob sein Glas und rief: \u201eDarauf sto\u00dfen wir an. Auf eine wunderbare Zusammenarbeit.\u201c
\nDie Anwesenden versammelten sich um Peggy und sprachen mit ihr schon die ersten Schritte ab. Kontakte wurden ausgetauscht. Ich stand etwas abseits mit John und Lucie. John blinzelte mir zu: \u201eNa was f\u00fcr eine \u00dcberraschung.\u201c Ich grinste. \u201eJa, das h\u00e4tte man nicht gedacht.\u201c Lucie schaute etwas verdutzt und meinte: \u201eSie ist eine taffe Frau. Die schafft das. Wenn man bedenkt, was sie auf ihrem Planeten schon auf den Weg gebracht hat.\u201c Ich erwiderte: \u201eJa, wahrscheinlich hast du Recht.\u201c Dann ging ich zu Peggy. Als sie mich sah, l\u00e4chelte sie kurz. Ich h\u00e4tte sie jetzt gerne in die Arme genommen, aber wir wussten beide, dass das hier nicht ging. Ich dr\u00fcckte daf\u00fcr umso fester ihre Hand und gratulierte: \u201eMeinen Gl\u00fcckwunsch Stabscheffin. Wir sollten uns dann auch irgendwann mal zusammensetzen und die ersten Schritte besprechen.\u201c Sie schaute mich fest an: \u201eSehr gerne, Marschall, sehr gerne.\u201c \u201eAber das hat Zeit. Nutzen sie die Zeit, die unsere Minister noch an Bord sind. Wir k\u00f6nnen den R\u00fcckflug nutzen.\u201c Nun l\u00e4chelte sie doch nochmal. \u201eDas werden wir, Marschall.\u201c Ich verlie\u00df die kleine Gruppe und ging auf den Kanzler zu. Er stand bei John. Mittlerweile hatten sich auch Frank und Mike dazu gesellt. Bose empfang mich erstaunlich offen: \u201eElijah . . . das lief hervorragend. Ich mag diese Minister. Besonders Ministerin Gumusus von Trantara. Eine engagierte Frau. Ich hatte sie schon durch die Zusammenarbeit dort kennen gelernt. Allerdings nur \u00fcber Funk. War sch\u00f6n, sie mal pers\u00f6nlich kennen zu lernen.\u201c So redselig hatten wir Bose die ganzen Tage nicht erlebt. Lag es wirklich nur an den ‚Sekret\u00e4ren‘ oder f\u00fchlte er sich langsam wieder zu Hause? \u201eJa, Manuell, ich bin sehr zufrieden. Ich hoffe, Peggy hat sie nicht zu sehr \u00fcberfallen mit ihrem Angebot, die Leitung zu \u00fcbernehmen.\u201c \u201eNein, auf keinen Fall. Ich bin stolz, dass wir den Projektmanager stellen k\u00f6nnen. Und Peggy ist absolut die Richtige.\u201c Das dachte ich sowieso und sagte: \u201eDann bin ich ja beruhigt.\u201c Ich gab ihm dankend die Hand und gesellte mich noch ein wenig zu den Ministern, mit denen ich noch nicht so viel gesprochen hatte. Ich bekam schon mal einen Eindruck von den Ressourcen der einzelnen Planeten, aber das wollte ich Peggy \u00fcberlassen. Auch Lucie diskutierte schon wieder mit Ministerin Gumusus. Da die Arbeiten gut voran kamen einigten sie sich darauf, dass Marschall Maggan mit der Mochton abziehen werde und nur die beiden Britoner und ihre Besatzungen noch Trantara unterst\u00fctzen w\u00fcrden. Ich sprach Lucie an und wir drehten uns kurz zur Seite. \u201eGibst du bitte die Order an Frein weiter, sie m\u00f6ge sich bitte um die Geschichte mit der Untergrundbewegung k\u00fcmmern. Sie soll sich bitte mit Captain Wustro in Verbindung setzen und alle n\u00f6tigen Informationen zusammentragen: Vorkommnisse, Vermutungen, Scans, usw. Sie wei\u00df ja selber, was wichtig ist.\u201c Maggan nickte. \u201eGeht klar. Geb ich ihr weiter. Soll sie schon entsprechende Ma\u00dfnahmen planen?\u201c \u201eSie kann gerne schon planen, aber sie soll das vorsichtig mit dem Captain absprechen. Wenn sie merkt, dass er mauert, informiert ihr mich bitte. Wir m\u00fcssen vorsichtig sein. Das sind unsere Verb\u00fcndeten.\u201c \u201eSchon klar. Diplomatisch vorgehen.\u201c Sie l\u00e4chelte. Ich nickte l\u00e4chelnd zur\u00fcck. \u201eDanke, wir sehen uns.\u201c\n<\/p>\n

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Vorbereitungen<\/font><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Am n\u00e4chsten Tag kamen wir wieder zusammen. Beim gem\u00fctlichen Fr\u00fchst\u00fcck diskutierten wir die Fortschritte auf Trantara und lernten uns n\u00e4her kennen. Wie sich herausstellte, kannte Lucie die beiden Minister von Trantara bereit durch diese Zusammenarbeit. Ministerin Gumusus koordinierte auf deren … Weiterlesen →<\/span><\/a><\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":2473,"menu_order":6,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"sidebar-page.php","meta":{"footnotes":""},"_links":{"self":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/3351"}],"collection":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fcomments&post=3351"}],"version-history":[{"count":3,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/3351\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":3386,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/3351\/revisions\/3386"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/2473"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fmedia&parent=3351"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}