{"id":3353,"date":"2017-06-30T10:46:29","date_gmt":"2017-06-30T10:46:29","guid":{"rendered":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/?page_id=3353"},"modified":"2017-07-03T07:22:17","modified_gmt":"2017-07-03T07:22:17","slug":"vorbereitungen","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/?page_id=3353","title":{"rendered":"Vorbereitungen"},"content":{"rendered":"

\nIch lie\u00df die vier Schiffe aufteilen. Die Mochton und die Machtes, wie auch die Britoner 4 und 5 sollten in der Milbara-Galaxie bleiben, um dort die Sicherheit der Routen und besonders der Langstrecke in unsere Galaxie, die Trigolon-Galaxie, zu gew\u00e4hrleisten. Auf der Mochton hatte Marschall Lucie Maggan das Kommando als leitender Marschall. Auf der Machtes hatte der neue Marschall Pitt Montaner, ein alter Freund und Kollege von unserem Captain Presch die F\u00fchrung \u00fcbernommen. Wir flogen mit der Arrowhead und der Drachtur unter dem Kommando von Marschall Kartan Kontess, zur\u00fcck in die Trigolon-Galaxie, um uns dort den auserkorenen Planeten Tollax anzuschauen. Marschall Kontess und sein Captain Linella Winara waren bereits zu Beginn unserer Reise in die Heimat-Galaxie auf unser Schiff gewechselt, da es viel zu besprechen gab.
\nIch hatte gerade die Bilder des Planeten auf einem gro\u00dfen Bildschirm im Besprechungsraum gezeigt, um allen einen ersten Eindruck zu vermitteln. Die meisten Anwesenden kannten einige Gebiete von Tollax bereits. Briggs\u00b4 Team hatte diesen Planeten hin und wieder als R\u00fcckzugsort genutzt. Peggy und Manuell kannten Tollax ebenfall von der Aktion, als wir Briggs Leute dort abholten. Tollax war der vierte Planet im Dorondell-System, das in der N\u00e4he des Kastrell-Systems lag, das allerdings keinen bewohnbaren Planeten hatte. Tollax dagegen hatte alles, was wir brauchten. Die Flora und Fauna glich ein wenig einer Urzeitwelt. Es gab kein intelligentes Leben aber es gab wie fast \u00fcberall fleischfressende und pflanzenfressende Tiere, aber keines davon sollte uns wirklich gef\u00e4hrlich werden. Ich hatte bereits ein paar Gegenden ausgesucht, wo es f\u00fcr uns am ungef\u00e4hrlichsten sein w\u00fcrde und alle n\u00f6tigen Ressourcen vorhanden waren. Ich fragte in die Runde: \u201eGibt es einen Ort, der euch besonders gef\u00e4llt?\u201c Mike war der erste, der etwas sagte: \u201eIch finde die Stelle, wo wir gelebt haben, sehr sch\u00f6n. Vor allem gibt es dort schon Geb\u00e4ude.\u201c Wir fingen an zu lachen. Die Geb\u00e4ude bestanden aus dem Schrott des abgest\u00fcrzten Schiffes, mit dem sie damals dort notgelandet waren und es gab weit und breit keinen Schutz. John antwortete scherzhaft: \u201eDann will ich aber auch mein altes Quartier wieder haben.\u201c Mike viel mit ein: \u201eJa genau. Ich hatte ein sch\u00f6nes Zimmer mit Ausblick.\u201c Als wir uns beruhigt hatten, f\u00fcgte Peggy hinzu: \u201eDann ist das ja schon mal geregelt. Mike und John haben ihre Unterkunft, wenn sie Tollax besuchen kommen.\u201c Sie l\u00e4chelte die beiden an. Mike wurde unsicher. Immerhin war Peggy die neue Koordinatorin f\u00fcr die Errichtung der neuen Basis auf Tollax. Er meinte nur: \u201eNaja, ich w\u00fcrde jedenfalls gerne mal dort vorbeischauen, wenn Zeit ist.\u201c Diesmal \u00fcbernahm ich: \u201eIch denke, das ist Programm. Immerhin ist das ein Teil der Geschichte.\u201c Sie stimmten alle zu. Ich fuhr fort: \u201eGibt es sonst noch Vorschl\u00e4ge?\u201c John meldete sich: \u201eDiese Stelle in den Bergen gefiel mir recht gut. Es ist gesch\u00fctzt, es gibt Wasser, und wir k\u00f6nnten einen Stollen in den Berg treiben, um dort wichtige Einrichtungen unterzubringen.\u201c Die Gruppe wurde wieder ernst. Kanzler Bose, der wieder ohne seine Sekret\u00e4re teilnahm, meinte: \u201eDie Idee ist gut. Ich w\u00fcrde die einzelnen Anlagen dezentral bauen. Einen Teil in den Bergen, einen Teil am Fu\u00df des Berges und so weiter. Ihr versteht? \u201c Ich \u00fcbernahm wieder: \u201eDie Idee ist gut. Darauf sollten wir aufbauen. Dann w\u00e4re die Frage nicht, wo wir bauen, sondern wo bauen wir was?\u201c Peggy meldete sich zu Wort: \u201eIn den Bergen sollten wir sensible Dinge unterbringen: Notunterk\u00fcnfte, Notversorgung, Backups der Datenbanken und so weiter. Eine Funkanlage vielleicht sogar auf dem Berg, um auch das Gel\u00e4nde abdecken zu k\u00f6nnen. Alles andere k\u00f6nnten wir ruhig am Fu\u00df bauen: Die eigentliche Zentrale, den medizinischen Trakt, Ausbildungsst\u00e4tten. Das alles nimmt Platz in Anspruch. Wenn ich an die Sternbauweise unserer Verb\u00fcndeten denke . . .\u201c Ich sah bewundernd zu Peggy r\u00fcber, Sie schaute mich an und grinste: \u201eWas? Ich habe doch gesagt, ich kenne mich mit sowas aus. Ich habe auf Platron schon bei einigen Planungen mitgearbeitet.\u201c Briggs \u00fcbernahm die Antwort: \u201eStimmt. Jetzt, wo du das sagst. Ich kann mich erinnern, dass du damals auf Galltron, unserem Ausbildungsplaneten, dabei warst. In dessen Orbit befindet sich auch unsere Werft.\u201c \u201eDas stimmt.\u201c antwortete Peggy. \u201eIch hatte damals nicht die Leitung, aber ich habe einige Arbeiten beaufsichtigt.\u201c \u201eIst ja gut.\u201c fing ich an. \u201eIch habe doch gar nichts gesagt. Ich finde es nur toll, wie du dich gleich engagierst. Ok, stell dir ein Team zusammen. Mach eine grobe Planung und wir sprechen anschlie\u00dfend wieder. Die Idee mit den Bergen sollten wir auf jeden Fall \u00fcbernehmen. Alle Geb\u00e4udekomplexe sollen autark sein, aber trotzdem \u00fcber Energie- und Daten-Leitungen verbunden sein. Ich m\u00f6chte nicht alles \u00fcber Funk abwickeln. Plane offizielle und inoffizielle Tunnelsysteme ein. In den offiziellen sollten die Transportbahnen fahren. Die Idee, mit dem Backup in den Bergen ist auch gut. Plane dort ein autarkes Netzwerk, wo wir Kopien aller Berichte unserer bisherigen und zuk\u00fcnftigen Missionen speichern, au\u00dferdem Kopien der medizinischen Datenbank, die offizielle wird ganz normal zug\u00e4ngig sein und sich im medizinischen Trakt befinden. Die sternf\u00f6rmige Bauweise finde ich im Gro\u00dfen und Ganzen ok, aber schau mal, ob wir die Energieversorgung und Wasseraufbereitung auch unter den Komplexen hin bekommen. Das Hauptgeb\u00e4ude sollte ein gr\u00f6\u00dferes sein, nach oben leicht spitz zulaufend \u2013 trapezf\u00f6rmig. Ihr k\u00f6nnt alle Komplexe schon mal einplanen. Was wir am Anfang wirklich brauchen und bauen werden, m\u00fcssen wir dann im n\u00e4chsten Schritt schauen. \u201c Peggy wurde ernst: \u201eIst notiert. F\u00fcr die inoffiziellen Arbeiten ben\u00f6tigen wir vertrauensvolle Arbeiter. Sonst hat sich das mit dem inoffiziell.\u201c Ich sah sie an: \u201eDas ist richtig. Such dir die Leute gut aus. Im Notfall nur von unseren Schiffen. Und du kannst die Robots einsetzen. Was die allgemeine Sicherheit angeht, dachte ich daran, zwei \u2013 drei Bojen von jedem Schiff abzuziehen und um Tollax zu positionieren. Eine k\u00f6nnten wir zerlegen und die Systeme, wie Funk und Schirmtechnologie auf Tollax nutzen.\u201c Mike meldete sich zu Wort: \u201eDas mit den Bojen f\u00fcr den Schirm ist ok, aber ich kann die Technologien der Bojen replizieren, dann m\u00fcssen wir keine opfern. Au\u00dferdem kennen sich Leutnant Montain und ich uns mit den Systemen des Schiffes schon ganz gut aus. Immerhin ist er unser leitender Ingenieur und war ich als erster Offizier auch Ingenieur.\u201c Ich nickte. \u201eDann machen wir das so. Wir treffen uns die Tage bestimmt noch das eine oder andere Mal.\u201c Marschall Kontess sagte: \u201eSir, wir wollten sie noch kurz sprechen.\u201c Ich schaute zu Kontess und Captain Winara r\u00fcber. Sie hatten sich beide die ganze Zeit zur\u00fcck gehalten. \u201eGut. Kommen sie mit in meinen Raum.\u201c Ich stand auf, zwinkerte Peggy noch zu und ging vor. Die beiden erhoben sich und folgten mir in meinen Bereitschaftsraum.
\n Ich setzte mich an meinen Tisch und bot den beiden die Pl\u00e4tze auf der anderen Seite des Tisches an. \u201eNehmen sie Platz. Was kann ich f\u00fcr sie tun?\u201c \u201eMarschall?\u201c fing Marschall Kontess an, \u201ewir haben einige Fragen, was unsere Position und den allgemeinen Umgang untereinander angeht.\u201c Ich schaute etwas verwundert und ermutigte ihn: \u201eDann los!\u201c Er fuhr fort: \u201eUns ist aufgefallen, dass die Mannschaften sich alle \u201aduzen\u2018 \u2013 auch ihre Vorgesetzten. Wir finden, dass das nicht gut f\u00fcr die Moral ist, sich zu verbr\u00fcdern.\u201c Ich musste schmunzeln und erwiderte: \u201eJa, unsere Leute sind diesen pers\u00f6nlichen Umgang gewohnt. Ich finde das nicht tragisch. Es gibt Sprachen im Universum, in denen die Unterscheidung gar nicht vorgesehen ist. Wichtig ist der Respekt untereinander. Jeder hat seine Aufgabe und ist ein wichtiges Mitglied. Wir haben unsere Untergebenen genauso zu respektieren, wie sie uns. Dann spielt es auch keine Rolle, wie ich jemanden anspreche. Sie k\u00f6nnen das auf ihrem Schiff aber gerne handhaben, wie sie wollen. Wenn ihre Crew einige Abenteuer hinter sich gebracht hat, werden sie vielleicht auch anders dar\u00fcber denken. \u201c \u201eNun, ich arbeite schon lange im Milit\u00e4r. Ich denke eher nicht. Aber danke Sir.\u201c \u201eMarschall, wir sind hier nicht im Milit\u00e4r. Unser Aufgabengebiet erstreckt sich \u00fcber die verschiedensten Gebiete. Es wird nicht immer nur geschossen.\u201c Ich machte eine kurze Pause. Captain Winara nickte. Ich nahm an, sie verstand. \u201eGerade wir Marschalls m\u00fcssen ein Gesp\u00fcr daf\u00fcr entwickeln, wann wir Macht demonstrieren m\u00fcssen, wann wir ein Freund und Helfer sein m\u00fcssen, wann wir br\u00fcllen oder wann wir tr\u00f6sten m\u00fcssen. Wer sich da an einem \u201aDu\u2018 st\u00f6\u00dft und auf die Einhaltung gewisser Regeln besteht, wird schnell an Grenzen sto\u00dfen. Denken sie dar\u00fcber nach.\u201c Marschall Kontess wurde rot. Er verstand, was ich meinte. Ich fragte nach: \u201eWenn ich das richtig verstanden hatte, gab es noch ein Thema.\u201c Da der Marschall gerade einen D\u00e4mpfer bekommen hatte, sah ich Captain Winara an. Sie machte mir einen offeneren Eindruck. Sie antwortete: \u201eSir, wir wollten fragen, ob es f\u00fcr die leitenden Offiziere noch andere Schulungen gibt, als die, die wir mit den anderen zusammen gemacht haben?\u201c dabei sah sie leicht verlegen nach unten. Ich hielt einen Moment inne. Dann sah ich sie beide nacheinander an und sagte: \u201eJein. Jedenfalls nicht so, wie sie sie gerade hinter sich haben. Wir haben vor, auf Tollax Schulungen f\u00fcr jeden Bereich und jede Position einzurichten. Doch bis dahin wird das etwas anders laufen. Jeder, der an einer Mission teilgenommen hat, ist verpflichtet, anschlie\u00dfend einen Missionsbericht abzugeben. Die leitenden Offiziere lesen sich diese Berichte durch und f\u00fchren dann eine Missions-Besprechung durch. Dabei werden auch alternative M\u00f6glichkeiten diskutiert. Das versuchen wir nat\u00fcrlich auch schon w\u00e4hrend einer Mission, doch manchmal muss man schnelle Entscheidungen treffen. Und wie wir wissen, sind wir alle nicht unfehlbar.\u201c Die beiden schauten mich mit gro\u00dfen Augen an. Ich hatte das Gef\u00fchl, alles, was ich ihnen sagte, widerspr\u00e4che dem, was sie in ihrer alten Milit\u00e4rausbildung gelernt hatten. Daher sagte ich auch: \u201eNun, l\u00f6sen sie sich von dem Gedanken, wir w\u00e4ren hier beim Milit\u00e4r. Wir k\u00f6nnen alle nur besser in unserem Job werden, wenn wir immer weiter daran arbeiten. Wir alle lernen durch unsere Missionsbesprechungen. Das sind unsere Schulungen. Unser Ziel sollte es immer sein, den vern\u00fcnftigsten Weg f\u00fcr alle Beteiligten zu finden.\u201c Marschall Kontess gab kleinlaut zu: \u201eSie haben Recht, Sir. Wahrscheinlich bin ich zu sehr vom Milit\u00e4r gepr\u00e4gt. Ich hoffe, sie nehmen mir das nicht \u00fcbel.\u201c \u201eAuf keinen Fall.\u201c Ich l\u00e4chelte ihm zu. \u201eNehmen sie unser Gespr\u00e4ch einfach als ihre erste Schulung, als konstruktive Kritik.\u201c \u201eDanke, Sir. Wir sind dann erstmal wieder auf unserem Schiff.\u201c \u201eAlles klar. Wir sehen uns sp\u00e4testens auf Tollax.\u201c Der Marschall stand auf und wandte sich zur T\u00fcr. Captain Winara blieb noch sitzen. Sie schaute zu ihm und sagte: \u201eGehen sie ruhig schon vor. Ich habe noch ein technisches Problem.\u201c Marschall Kontess schaute verwundert, drehte sich dann aber um und verlie\u00df den Raum. Sie drehte sich wieder zu mir und stotterte etwas: \u201eSir, ich wei\u00df nicht, wie ich es sagen soll.\u201c \u201eAm besten einfach raus.\u201c Versuchte ich sie l\u00e4chelnd zu ermutigen. \u201eNaja, Oberst Kontess , \u00e4h Marschall Kontess hat gewisser ma\u00dfen darauf bestanden, dass wir gemeinsam zu ihnen kommen. Im Grunde genommen sehe ich auch kein Problem darin, wie wir hier miteinander umgehen. Aber er wollte, dass ich mitkomme, da ich doch der Captain bin.\u201c Ich hob die Hand. \u201eIch denke, da haben wir auch schon das Problem. Sie sehen in ihm immer noch den Oberst, ihren Vorgesetzten. Das ist nicht mehr der Fall. Sie sind der Captain auf dem Schiff. Der missionsf\u00fchrende Marschall hat ihnen nur missionsrelevante Kommandos zu geben oder gibt einen Kurs vor. Nicht mehr. Ansonsten sind sie der Boss auf dem Schiff. Er ist nicht ihr Vorgesetzter. Sie befinden sich in zwei unterschiedlichen Hierarchien. Ich denke, sie beide m\u00fcssen das Milit\u00e4r absch\u00fctteln. Entweder sie k\u00f6nnen sich gegen ihn durchsetzen oder sie sagen mir wenigstens Bescheid, wenn das noch einmal vorkommt. Dann muss ich eine L\u00f6sung finden. Ob die ihnen beiden gefallen wird, kann ich nicht versprechen.\u201c \u201eJa, Sir. Danke Sir.\u201c Sie stand auf und folgte dem Marschall auf ihr Schiff. Als sie den Raum verlie\u00df, kam John rein. \u201eWas war das? Dicke Luft?\u201c Ich sah ihn verzweifelt an: \u201eSo in etwa. Marschall Kontess spielt immer noch Oberst und sie l\u00e4sst sich das gefallen. Und ihm passt das \u201aGeduze\u2018 unter den Leuten nicht.\u201c John sah mich verwundert an: \u201eIm Ernst? Und damit kommen die zu dir?\u201c Ich nickte. \u201eIch kann ja ein paar Tage mit ihm tauschen. Dann kl\u00e4r ich das da dr\u00fcben und du hier.\u201c Ich konnte wieder l\u00e4cheln. Das war mein John. \u201eDie Idee gef\u00e4llt mir, aber wir warten erst mal ab. Ich habe ihnen schon etwas dazu gesagt.\u201c \u201eNa, da bin ich aber gespannt.\u201c Er rieb sich schon die H\u00e4nde.\n<\/p>\n

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Tollax<\/font><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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