{"id":3357,"date":"2017-06-30T10:48:46","date_gmt":"2017-06-30T10:48:46","guid":{"rendered":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/?page_id=3357"},"modified":"2021-07-07T22:03:53","modified_gmt":"2021-07-07T22:03:53","slug":"verschollen","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/?page_id=3357","title":{"rendered":"Verschollen"},"content":{"rendered":"

\nNachdem unsere Koordinatorin Peggy Stander mit Agent Torgran und Leutnant Montain ein gr\u00f6\u00dferes Team ausgew\u00e4hlt hatte, begann die intensive Planung. Die Standorte der einzelnen Geb\u00e4ude, Tunnel und Verbindungen wurde festgelegt, Material bei den verantwortlichen Stellen unserer Verb\u00fcndeten geordert und Minister Tragal gebeten, sein sogenanntes Fabrikschiff zu schicken. Ich hatte mich mit Frein Nobbs auf der Mochton in Verbindung gesetzt: \u201eHallo Elijah.\u201c Begr\u00fc\u00dfte sie mich, als sie mich sah. Ich hatte das Gespr\u00e4ch in mein B\u00fcro legen lassen. Ich erwiderte: \u201eHey Frein. Ich habe eine Bitte.\u201c \u201eNur zu.\u201c \u201eIch m\u00f6chte, dass ihr in jedes der vier Systeme eine unserer Bojen platziert und sie so konfiguriert, dass unsere Verb\u00fcndeten in der Lage sind untereinander und mit uns \u00fcber den Subraum zu kommunizieren. Und aktiviert die Kurz- und Langstreckenscans mit automatischer \u00dcbertragung zu uns. Mike meinte, er k\u00f6nne die Systeme der Bojen replizieren. Wir werden sehen, dass wir selber neue bauen. Wir werden hier einige als Schutz und ebenfalls f\u00fcr die Kommunikation um Tollax platzieren.\u201c \u201eGeht klar. Hab auch schon an etwas \u00c4hnliches gedacht. Bisher ist alles ruhig. Ich hab beide Britoner zum Schutz f\u00fcr das Transportschiff abgestellt. Wir halten alle Augen und Ohren offen.\u201c \u201eDanke dir. Gr\u00fc\u00df Lucie.\u201c \u201eMache ich \u2013 und du John und so . . .\u201c Wir winkten uns noch l\u00e4chelnd zu und ich kappte die Verbindung. Jetzt ging es tats\u00e4chlich los. Ich war sehr gespannt.
\nDas Fabrikschiff kam nach fast vier Wochen an. Unser Team hatte bereits einen geeigneten Landeplatz ausgew\u00e4hlt und gab dem Schiff Order, dort zu landen. Captain Presch und Leutnant Montain, unsere beiden Ingenieure, hatten die Zeit genutzt und waren mit der Britoner 2, die uns seit ein paar Wochen mit Arbeitskr\u00e4ften und Material versorgte, mit einer unserer Bojen zur mittlerweile fertig gestellten Werft der Platroner gereist. Dort lie\u00dfen sie die Einzelteile davon in gr\u00f6\u00dferer St\u00fcckzahl replizieren und zusammenbauen. Zeitgleich waren verschiedene Teams unserer Krefts und Robots am Boden von Tollax dabei, die Gel\u00e4nde vorzubereiten. Auch hier wurden wir mit Maschinen von Platron unterst\u00fctzt. Es lief alles, wie am Schn\u00fcrchen. Wie besprochen, wurden f\u00fcr die Wasseraufbereitung und Energieversorgung des Hauptgeb\u00e4udes tiefe Keller ausgehoben. Ich wollte die Technik ebenfalls dort unten unterbringen. Dann wurden die ersten Fertigteile aus dem Fabrikschiff mit Shuttles gebracht und montiert. Es dauerte nur zwei Tage, bis von den Kellern nichts mehr zu sehen war. Alle Anlagen waren bereits untergebracht.
\nDas Erdgeschoss war gerade am Entstehen, als ich einen Anruf bekam. Ich sa\u00df in meinem B\u00fcro und ging Berichte durch. Es war einer unserer Agents von der Br\u00fccke der Fabrik: \u201eMarschall Bradlan? Ich bin Agent Trakles.\u201c Ich antwortete: \u201eAgent? Was kann ich f\u00fcr sie tun?\u201c \u201eIch habe schlechte Nachrichten, Sir.\u201c Ich hob die Brauen und er fuhr fort: \u201eEs sollten heute zwei weitere Transportschiffe mit Material f\u00fcr die Fertigteile eintreffen. Sie h\u00e4tten bereits vor Stunden da sein m\u00fcssen. Vielleicht versp\u00e4ten sie sich auch, aber vielleicht auch nicht.\u201c \u201eNein, es ist gut, dass sie mich informieren. Aber wie kann das sein?\u201c fragte ich. \u201eIch denke, wir begleiten sie.\u201c \u201eJa, Sir, aber nicht die komplette Strecke. Die Britoner 4 und 5 haben sie noch in den Subraum begleitet, sind dann aber wieder zur\u00fcck geflogen, um dort die n\u00e4chsten beiden zu begleiten.\u201c \u201eWann war der letzte Kontakt mit den Schiffen?\u201c \u201eLeider kurz bevor sie in den Subraum flogen. Sie haben noch keine Subraumkommunikation.\u201c \u201eVerstehe. Danke f\u00fcr die Nachricht. Ich \u00fcbernehme das.\u201c \u201e\u201cAye, Sir.\u201c \u201eBradlan, Ende.\u201c
\nIch nahm sofort Kontakt mit der Mochton auf und informierte Marschall Maggan: \u201eFrag bitte nach, ob die n\u00e4chsten Schiffe noch bei euch sind oder schon unterwegs im Subraum?\u201c Lucie lie\u00df das ihren Funker Leutnant Lorb sofort pr\u00fcfen, dann antwortete sie: \u201eSie sind noch hier. Sollen wir sie stoppen?\u201c \u201eNein, aber die Britoner sollen sie bitte komplett begleiten und die Augen offen halten. Ich hoffe, es sind nicht wieder die Talloggs im Spiel. Schick bitte zus\u00e4tzlich die Machtes auf die Suche. Alle nur m\u00f6glichen Scans. Ich schicke ihr die Drachtur entgegen. Ein Tipp: Sie sollen auf der Suche ein Sublevel tiefer fliegen, als die Transportschiffe. Scans in eine h\u00f6here Ebene sind effektiver.\u201c Lucie sah mich erstaunt an. \u201eOk, gebe ich weiter. Das wusste ich auch noch nicht.\u201c \u201eDanke, Lucie. Meldet euch, wenn ihr was h\u00f6rt. Ende.\u201c \u201eOk, Ende.\u201c Ich schaute auf den leeren Monitor und sagte: \u201eKIM? Bitte eine Verbindung mit der Drachtur.\u201c \u201eJa, Sir.\u201c Ich hatte Marschall Kontess auf der anderen Seite. Auch er war in seinem Raum. \u201eMarschall Bradlan?!\u201c \u201eMarschall Kontess, die beiden Transportschiffe werden vermisst. Fliegen sie bitte die Route ab.\u201c Ich erkl\u00e4rte ihm kurz das Gleiche, wie Marschall Maggan. Er fragte: \u201eWas ist mit unserem Auftrag, Tollax zu kartographieren? Wir sind demn\u00e4chst fertig.\u201c \u201eDas muss warten Marschall. Fliegen sie bitte sofort los. Wir k\u00fcmmern uns um ihre Leute auf dem Planeten.\u201c \u201eJa, Sir. Ende.\u201c Marschall Kontess hatte die Verbindung schon unterbrochen. Ich hatte ein komisches Gef\u00fchl, was ihn anging. Aber jetzt hatte er erst mal seinen Auftrag. Ich w\u00fcrde ihn im Auge behalten.
\nIch nahm Kontakt mit Peggy auf: \u201eHallo Peggy. Wei\u00dft du schon Bescheid wegen der Transportschiffe?\u201c Sie schaute mich mit gro\u00dfen Augen an. \u201eNein, Elijah. Was ist passiert?\u201c \u201eGenaues wissen wir noch nicht. Sie werden vermisst.\u201c Nachdem ich auch Peggy informiert hatte, fragte ich sie: \u201eWie lange kommt ihr mit der letzten Lieferung aus?\u201c \u201eBei dem Fortschritt noch ungef\u00e4hr zwei Tage, dann wird es eng.\u201c Antwortete sie. \u201eWir k\u00f6nnen aber einige andere Arbeiten vorziehen. Die Technik muss ja auch noch eingebaut werden.\u201c \u201eOk, veranlasse alles N\u00f6tige. Die n\u00e4chste Lieferung ist unterwegs. Die Transportschiffe sind zwar schneller, als das Fabrikschiff, aber drei Wochen werden sie auch brauchen.\u201c Peggy schaute mich an, dann sagte sie: \u201eVielleicht m\u00fcssen wir das Material gar nicht aus der Milbara-Galaxie kommen lassen. Unsere Ingenieure testen gerade ein Gestein aus einem System in der N\u00e4he. Es hat keinen bewohnbaren Planeten, aber Platron betreibt auf einem der Planeten seit einiger Zeit Bergbau. Es \u00e4hnelt sehr dem, das wir hier nutzen.\u201c Ich nickte. \u201eDas w\u00e4re nicht schlecht. Gib dem Priorit\u00e4t. Vielleicht m\u00fcssen wir sogar darauf zur\u00fcckgreifen.\u201c Sie nickte ebenfalls. \u201eOk, mache ich. Ansonsten sieht es hier schon sehr gut aus. Ich habe gestern mein neues B\u00fcro im Hauptgeb\u00e4ude bezogen.\u201c Ich unterbrach sie: \u201eJa, ist mir aufgefallen. Und wo schl\u00e4fst du? Immer noch im Container?\u201c \u201eNein! Wir haben die oberste Etage vorl\u00e4ufig mit Quartieren ausgestattet. Eigentlich sollten die Geb\u00e4ude f\u00fcr die Quartiere mit der n\u00e4chsten Lieferung fertig gestellt werden. Mein Stab bleibt aber noch eine Weile hier wohnen. Ist einfacher.\u201c \u201eKein Problem. Du bist da der Chef.\u201c \u201eWenn du magst, lasse ich dir auch ein Quartier einrichten. Es sind noch genug R\u00e4ume frei.\u201c Wir l\u00e4chelten beide. Ich musste das Gespr\u00e4ch beenden. \u201eMal schauen. Ich muss mich um die Frachter k\u00fcmmern. Wir melde mich wieder.\u201c \u201eImmer wieder gerne, Elijah.\u201c Sie l\u00e4chelte mir noch zu und ich winkte zur\u00fcck. Dann war der Kontakt unterbrochen. Ich musste mich kurz sammeln um mich dann wieder meiner Aufgabe zu widmen.
\nDie Drachtur flog den Kurs, den die Transportschiffe nehmen sollten, Richtung Milbara-Galaxie ab. Marschall Kontess stand neben den taktischen Konsolen und wartete darauf, dass Leutnant Ontarus endlich eine positive Meldung machte. \u201eK\u00f6nnen sie schon etwas entdecken, Leutnant?\u201c \u201eNein, Sir. Tut mir leid, aber die Spuren, die wir scannen, sind schon \u00e4lter. Sie m\u00fcssen vom Fabrikschiff stammen.\u201c Der Marschall schaute unzufrieden. \u201eScannen sie weiter.\u201c Meinte er schroff. \u201eAye, Sir.\u201c Auch Captain Winara stand auf der Br\u00fccke. Sie gab zu bedenken: \u201eAgent Nobbs empfahl uns, die Bojen als Netz auszuwerfen, um so eine gr\u00f6\u00dfere Reichweite zu erreichen.\u201c Marschall Kontess drehte sich ver\u00e4rgert zu ihr. \u201eIch wei\u00df. Das brauchen wir aber nicht. Wir befinden uns genau auf der Route und unsere Langstreckenscanner reichen vollkommen aus. Wir m\u00fcssen nur die Augen offen halten. Benachrichtigen sie mich, wenn sie was haben. Ich bin in meinem Raum.\u201c Damit verschwand er von der Br\u00fccke. Leutnant Ontarus und Captain Winara schauten sich kopfsch\u00fcttelnd an. Sie sagte nur: \u201eSie haben es geh\u00f6rt: Augen offen halten.\u201c \u201eJa, Sir.\u201c antwortete er.
\nAuch die Machtes hatte kein Gl\u00fcck obwohl Marschall Montaner den Rat von Agent Nobbs befolgt hatte. Er lie\u00df Captain Isaness vier Bojen aussetzen, die das Schiff in einem gro\u00dfen Abstand begleiteten, um so den Scanradius zu erweitern. Sie hatten die Transportschiffe und die beiden Britoner schon eine Weile hinter sich gelassen und flogen der Drachtur entgegen. Captain Isaness stand neben Leutnant Kniwal, der an den taktischen Konsolen sa\u00df. \u201eBericht?\u201c fragte er kurz. Leutnant Kniwal antwortete ohne sich umzudrehen: \u201eNichts, Sir.\u201c Die beiden kamen aus den Reihen Milbaras und hatten schon fr\u00fcher zusammen gearbeitet. Der Captain drehte sich zu Marschall Montaner, der seinen Stuhl eingenommen hatte, und sch\u00fcttelte den Kopf. \u201eIrgendetwas?\u201c fragte Montaner. Der Leutnant drehte sich um \u201eIch sehe die Spuren der Schiffe, aber nichts Ungew\u00f6hnliches, Sir. Wir sind auf dem richtigen Kurs.\u201c Montaner nickte. \u201eOk! Captain? Kommen sie mit, was essen?\u201c Captain Isaness drehte sich kurz zum Leutnant und nickte ihm zu, dann sagte er zu Montaner: \u201eIch komme.\u201c Die beiden verlie\u00dfen die Br\u00fccke und gingen in die Kantine.
\nSo vergingen zwei Tage, ohne besondere Vorkommnisse. Die beiden Marschalls hielten mich auf dem Laufenden. Ich besichtigte die Bauarbeiten auf Tollax. Zwei Wohnkomplexe waren gerade im Bau. Einer sollte gerade fertig werden. F\u00fcr den anderen fehlte Material, das von den Frachtern kommen sollte. Ich lief \u00fcber die Baustelle, als mein Kommunikator vibrierte. Ich \u00f6ffnete einen Kanal: \u201eMarschall Bradlan hier.\u201c Es war wieder Agent Trakles: \u201eSir! Die beiden Schiffe sind aufgetaucht.\u201c Ich schaute meinen Kommunikator an, dann antwortete ich \u00fcberrascht: \u201eWie? Wo? Was ist passiert.\u201c Er antwortete: \u201eSie hatten unterwegs eine Panne, Sir. Sie mussten im Subraum stoppen. Bei den Reparaturen m\u00fcssen sie vom Kurs abgekommen sein. Sie sind etwa drei Lichtjahre hinter uns aufgetaucht.\u201c Ich sch\u00fcttelte erleichtert den Kopf. \u201eNa, Gott sei Dank. Wissen unsere Schiffe schon Bescheid?\u201c \u201eNein, Sir. Ich habe sofort sie informiert. Soll ich sie informieren?\u201c \u201eDanke, das \u00fcbernehme ich gerne.\u201c antwortete ich ihm. \u201eSie k\u00f6nnen bitte der Koordinatorin Bescheid sagen, dass ihr Material doch noch kommt.\u201c \u201eJa, Sir. Gerne.\u201c Dann beendeten wir das Gespr\u00e4ch und ich lie\u00df mich auf mein Schiff holen. Vom Transporter Raum lief ich sofort in meinen Bereitschaftsraum. Dort angekommen rief ich: \u201eKIM, gib mir bitte die Drachtur und die Machtes.\u201c \u201eJa, Sir.\u201c Kurz darauf hatte ich beide Br\u00fccken auf dem Schirm. Bevor einer der Marschalls einen Bericht abgeben konnte, er\u00f6ffnete ich: \u201eAbbruch! Die Schiffe sind unversehrt aufgetaucht. Sie hatten eine Panne und sind im Subraum vom Kurs abgekommen.\u201c Marschall Montaner reagierte als erstes: \u201eDann m\u00fcssen sie aber weit abgekommen sein, wenn die Drachtur sie trotz erweitertem Radius nicht ausgemacht hat.\u201c Ich nickte und antwortete: \u201eJa, wir werden die Logb\u00fccher der beiden Frachter auswerten lassen.\u201c Ich sah, dass Captain Winara leicht mit dem Kopf sch\u00fcttelte, sagte aber erst mal nichts dazu. Daf\u00fcr sagte ich: \u201eMarschall Montaner? Sie fliegen bitte zur\u00fcck in die Milbara-Galaxie. Eins der Britoner soll ebenfalls umkehren. Das andere soll ruhig weiter begleiten. Das werden wir auch so beibehalten.\u201c Marschall Montaner nickte und antwortete: \u201eJa, Sir. Ist ja noch mal gut gegangen.\u201c Ich nickte ebenfalls. \u201eMarschall Kontess? Sie kommen auch zur\u00fcck. Ich erwarte von allen entsprechende Berichte. Bradlan Ende.\u201c Ich sah noch kurz das Gesicht von Marschall Kontess. Es wirkte etwas besorgt. Was war da jetzt schon wieder los? Aber ich wartete die Berichte ab.\n<\/p>\n

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