{"id":3872,"date":"2017-08-15T11:19:23","date_gmt":"2017-08-15T11:19:23","guid":{"rendered":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/?page_id=3872"},"modified":"2018-11-04T18:18:14","modified_gmt":"2018-11-04T18:18:14","slug":"versprechen","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/?page_id=3872","title":{"rendered":"Vereinigte Planeten"},"content":{"rendered":"

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\nKurz darauf erschienen kleine Bilder der einzelnen B\u00fcros der Ministerien. Die Begr\u00fc\u00dfung verlief etwas unkoordiniert. Dann \u00fcbernahm Lucie das Wort: \u201eSehr geehrte Minister. Wir haben diverse Neuigkeiten f\u00fcr Sie. Leider auch negative. Wir sind tats\u00e4chlich auf die Talloggs gesto\u00dfen. Bei einem Zusammensto\u00df von Marschall Bradlan mit den Energieschirmen zweier ihrer Schiffe kam es zu einer riesigen Explosion, in der es vermutlich auch den Marschall erwischt hat. Zumindest k\u00f6nnen wir keine Spur von ihm finden.\u201c Minister Tragal von Milbara erwiderte: \u201eDas tut mir Leid zu h\u00f6ren, Marschall. Wie konnte das passieren? In seiner energetischen Form?\u201c \u201eJa, Minister. Er bildete mit seinen Energien einen Schild um die beiden Schiffe der Talloggs, um unsere zu sch\u00fctzen. Es sind neuere, die unseren leider \u00fcberlegen sind. Allerdings hat die Explosion auch die Gegner au\u00dfer Gefecht gesetzt, so da\u00df wir sie leicht \u00fcberw\u00e4ltigen konnten.\u201c \u201eDann war sein Opfer wenigstens nicht ganz umsonst. Aber das ist nat\u00fcrlich tragisch. Wir werden bei gegebener Zeit dar\u00fcber reden. Was haben Sie noch?\u201c Lucie \u00fcbergab an John: \u201eDa m\u00f6chte ich an Marshall Briggs \u00fcbergeben, Minister.\u201c Der Minister nickte. John \u00fcbernahm: \u201eVerehrte Minister. Bei unseren Recherchen fand Marschall Bradlan heraus, da\u00df zwei Systeme, die sie in ihren Karten verzeichnet haben, damals bereit kolonisiert worden waren.\u201c Er erz\u00e4hlte alles, was er vorher schon Lucie vorgetragen hatte und endete mit den Worten: \u201eEs w\u00e4re also sch\u00f6n, Sie hier dabei zu haben, um den Kontakt mit den Melantarern und Plantorusern aufzunehmen, bzw. zu vertiefen. Wir haben uns den Melantarern bisher nur als GMO vorgestellt, da wir Sie nicht aus und vor lassen wollten.\u201c Die Minister sahen alle verbl\u00fcfft aus. Es entstand eine Diskussion zwischen ihnen, bis sich Minister Tragal zu Wort meldete: \u201eLeute! Das k\u00f6nnen wir in Ruhe diskutieren. Vielen Dank f\u00fcr die erstaunlichen Ausf\u00fchrungen und Informationen und vielen Dank, da\u00df Sie uns mit einbeziehen wollen. Das w\u00fcrden wir nat\u00fcrlich sehr begr\u00fc\u00dfen. Immerhin haben diese Kolonien einmal zu uns geh\u00f6rt. Vermutlich sind die Informationen zu diesen Systemen tats\u00e4chlich damals im Krieg verlorengegangen. Ich denke, wir sollten das kurz intern besprechen und dann auf dem schnellsten Weg eine entsprechende Delegation zu Ihnen schicken. Wir werden uns demn\u00e4chst wieder bei Ihnen melden, Marschall.\u201c Lucie nickte: \u201eSelbstverst\u00e4ndlich, Minister. Wir werden das weitere Vorgehen besprechen, wenn Sie sich wieder melden.\u201c Der Minister nickte nur noch, dann verschwand sein Bild. Auch die anderen Minister schalteten ab. John sagte: \u201eNa, das lief doch erstaunlich gut. Sie scheinen sich \u00fcber das Ergebnis zu freuen.\u201c Lucie nickte: \u201eJa, scheint so. Ich hoffe, es kommen nicht nachtr\u00e4glich Vorw\u00fcrfe, da\u00df wir sie erst jetzt informieren. Aber das hattest du ja alles begr\u00fcndet.\u201c \u201eGenau. Und danke, da\u00df du das mit Elijah erz\u00e4hl hast. Das hat mir schon bei Peggy gereicht.\u201c Sie nickte: \u201eDas kann ich verstehen. Jetzt sollten wir auch Schlu\u00df machen f\u00fcr heute. Ich gebe dir Bescheid, wenn ich was von den Ministern h\u00f6re. \u201c John stand auf. \u201eOK, danke Lucie. Ich bin dann auf meinem Schiff. Gr\u00fc\u00df Frein.\u201c \u201eMache ich. Ruh dich etwas aus.\u201c Sie dr\u00fcckten sich kurz, dann ging John in den Transporter Raum und lie\u00df sich auf sein Schiff schicken.
\nDie Arbeiten auf dem Raum-Dock in der Umlaufbahn des vereisten Mondes von Melantara liefen auf Hochtouren. Das Dock war riesig. Um eine Basis, in der an kleineren Schiffen gearbeitet werden konnte, waren vier gro\u00dfe Gondeln plaziert, in denen je ein gr\u00f6\u00dferes Schiff gebaut oder repariert werden konnte. Die Schiffe, wie die Arrowhead, hatten dort sogar noch viel Platz. Das Schiff aus der Umlaufbahn des Planeten war mittlerweile ebenfalls zum Dock gebracht worden und sollte hier f\u00fcr die \u00dcbernahme vorbereitet werden. In den kleineren Docks hatte man tats\u00e4chlich die gestohlenen Schiffe gefunden, oder wenigsten, was davon \u00fcbriggeblieben war. Sie waren gr\u00f6\u00dftenteils demontiert worden. Wahrscheinlich hatte man Teile und Materialien f\u00fcr den Bau der neuen Schiffe verwendet. Leutnant Montain hatte sich in der Werft mit einem gr\u00f6\u00dferen wissenschaftlichen Team h\u00e4uslich eingerichtet. Er wollte speziell das unfertige Schiff im Dock unter die Lupe nehmen. Nach dem Angriff auf die Mochton und die Arrowhead war klar, da\u00df die neuen Schiffe in vielen Gebieten verbessert worden waren. Das mu\u00dfte genau untersucht werden und man wollte nat\u00fcrlich entsprechende Verbesserungen in die eigenen Schiffe integrieren. Christian befand sich gerade im Maschinenraum des unfertigen Schiffes, als er von der Zentrale der Werft gerufen wurde: \u201eChristian hier. Was gibt\u00b4s?\u201c \u201eHallo Christian. Hier ist Jolan. Soll ich schon mal die Bojen fertig machen, damit wir auch die anderen Schiffe herschleppen k\u00f6nnen?\u201c Fragte die Stimme aus dem Lautsprecher im Maschinenraum. Christian stand an einer kleinen Sprechanlage ohne Monitor. Er \u00fcberlegte: \u201eNein. John meinte, wir sollen die Bojen von den Routen und der Suche abziehen, aber wir sollen erst mal eine auf jeder Route zur\u00fcck lassen, falls doch noch etwas passiert. Die beiden Schiffe werden wir wohl einsammeln, wenn wir die Werft in unsere Galaxie \u00fcberf\u00fchren. Dann kommen wir dort sowieso vorbei. Die Arrowhead ist noch in den Vorbereitungen wegen der Vereinigten Planeten und den zwei bewohnten Systemen. Das k\u00f6nnen wir sp\u00e4ter besprechen.\u201c \u201eJa, ok. Dann k\u00f6nnen sich die Techniker erst mal in Ruhe um die beiden Schiffe und die Werft selber k\u00fcmmern. Danke dir.\u201c \u201eKein Problem, Jolan. Ende\u201c Leutnant Jolan Vendaran beendete das Gespr\u00e4ch.
\nDa die Delegation der Vereinigten Planeten zu lange gebraucht h\u00e4tte, in das Melantara-System zu kommen, war vereinbart worden, da\u00df die Arrowhead und die Mochton die Delegation abholen sollte. Die Vereinigten Planeten w\u00fcrden eine gr\u00f6\u00dfere Delegation schicken. Ein Schiff der GMO sollte sich mit einem Teil der Delegation auf den Weg in das Plantorus System machen, um dort gewisserma\u00dfen den ersten Kontakt herzustellen. Der andere Teil der Delegation wollte den Kontakt mit den befreiten Melantarern aufbauen und bei der Befreiung des Planeten dabei sein. Nun waren die beiden Schiffe angekommen und alle bereiteten sich auf das Treffen auf der Mochton vor. Frein hatte wieder einen Konferenzraum vorbereiten lassen. Ein Buffet stand bereit, das alle Geschm\u00e4cker befriedigen sollte. John und Mike waren schon an Bord gekommen und kl\u00e4rten mit Frein und Lucie noch kurz die Punkte, die sie mit der Delegation besprechen wollten. \u201eDann ist das soweit klar.\u201c endete John. \u201eNoch ein anderes Thema: Ich habe Christian das OK gegeben, die meisten Bojen von den Routen abzuziehen. Sie sollen nur je eine zur\u00fccklassen, falls sich doch noch etwas tut. Er soll auch die letzten Bojen von der Suche abziehen. Ich denke, wenn sie bisher nichts gefunden haben, werden sie auch nichts mehr finden.\u201c Frein nickte: \u201eIch m\u00f6chte mich auch nicht damit abfinden, aber du hast Recht, John. Wir haben jetzt \u00fcber eine Woche suchen lassen und es gab nicht mal eine winzige Spur von Elijah. Wenn das hier alles vorbei ist, werden wir das in Ruhe besprechen und eine entsprechende Feier organisieren. Wir m\u00fcssen nach vorne schauen. Das h\u00e4tte er gewollt.\u201c Sie nickten alle zustimmend. Dann meldete sich der Transporter Raum: \u201eDas Schiff der Delegation ist da und sie kommen jetzt an Bord. Kommt ihr runter?\u201c Lucie stand am Computer. Sie dr\u00fcckte einen Knopf und erwiderte: \u201eJa, Toban, wir kommen runter.\u201c Leutnant Toban Werades war der diensthabende am Transporter.
\nSie empfingen die Delegation im Transporter Raum und f\u00fchrten sie in den Konferenzraum. Da die Delegation aus \u00fcber zwanzig Leuten bestand, ergab sich unterwegs keine wesentliche Konversation. Doch im Konferenzraum angekommen, staunte die Ministerin Gumusus von Trantara: \u201eDas sieht ja wieder einmal k\u00f6stlich aus, Marschall.\u201c Sie stand neben Marschall Nobbs und schaute auf das Buffet. \u201eFrau Ministerin. Sie wissen doch: mit leerem Magen kann man nicht verhandeln. Wer satt ist, macht eher Zugest\u00e4ndnisse.\u201c Gab Frein l\u00e4chelnd zur\u00fcck. Die Ministerin l\u00e4chelte ebenfalls: \u201eDa haben sie wohl Recht. Das mu\u00df ich mir merken.\u201c Sie nahmen sich etwas vom Buffet und suchten sich ihre Pl\u00e4tze. Etwa f\u00fcnfzehn Minuten sp\u00e4ter stand Frein auf und r\u00e4usperte sich. \u201eSehr verehrte Delegation, im Anschlu\u00df wird Marschall Briggs mit der Arrowhead Richtung Plantorus aufbrechen. Wer mitfliegen wird, m\u00f6chte sich dann bitte ihm und Captain Presch anschlie\u00dfen. Die Mochton wird dann wieder zur\u00fcck nach Melantara fliegen. Alle, die an Bord bleiben, k\u00f6nnen sich dann gerne schon mit den geretteten Melantarern aus dem Raumdock bekannt machen und erste Gespr\u00e4che beginnen. Wie wir schon \u00fcber Funk gesagt hatten: wir haben uns bisher nur als GMO bekannt gemacht. Vielleicht k\u00f6nnen sie ihnen die Situation jetzt etwas genauer erkl\u00e4ren. Wir haben bereits unsere Informationen, die uns hoffentlich bei der Befreiung der anderen auf dem Planeten helfen werden. Hierzu k\u00f6nnen wir auf dem Flug gerne das weitere Vorgehen mit ihnen absprechen.\u201c Minister Tragal stand auf: \u201eErst einmal vielen Dank f\u00fcr den k\u00f6stlichen Empfang, Marschall.\u201c Er nickte Frein zu und die anderen Minister klatschten kurz. Dann fuhr er fort: \u201eWir haben uns bereits in zwei Teams aufgeteilt. Ich werde mit ihnen mitfliegen, Ministerin Gumusus wird die Leitung des Plantorus-Teams \u00fcbernehmen. Ich denke, wir werden uns als erstes den Melantarern auf ihrem Schiff vorstellen. Das wird vermutlich etwas Zeit in Anspruch nehmen. Sie werden viele Fragen haben und wir nat\u00fcrlich auch. Alles weitere dann danach.\u201c Das weitere Gespr\u00e4ch fand im Sitzen statt. Man diskutierte noch eine Weile, doch es wurden keinerlei Vorw\u00fcrfe laut, weder wegen der sp\u00e4ten Benachrichtigung, noch wegen dem bisherigen Vorgehen.
\nNach dem Essen verabschiedeten sich sowohl die Mannschaften, wie auch die Teams der Minister voneinander. John und Mike f\u00fchrten \u201aihre\u2018 Minister in den Transporter Raum und lie\u00dfen sich auf ihr Schiff holen. Mike begab sich auf die Br\u00fccke und lie\u00df den Kurs nach Plantorus setzen: \u201eRunter auf SL10. Der Flug ist lange genug. Ich m\u00f6chte benachrichtigt werden, wenn wir ca. 2 Stunden davor sind. Die Minister sollen etwas Zeit haben, sich vorzubereiten.\u201c Leutnant Thomas Lander sa\u00df am Steuer: \u201eAye Captain. Wir sind auf Kurs. Ich rufe dich dann.\u201c \u201eDanke Thomas. Du hast die Br\u00fccke. Ich bin in meinem Raum.\u201c Thomas nickte nur. Er hatte oft die Br\u00fccke. Mike war meistens nur auf der Br\u00fccke, wenn sie im Einsatz waren. Ansonsten half Mike oft im Schiff oder besch\u00e4ftigte sich mit der Technik. Sie kannten immer noch nicht alle M\u00f6glichkeiten, die das Schiff bot und bald w\u00fcrde neue Technik dazu kommen, wenn sie die neuen Schiffe erkundet hatten. Die Minister folgten John auf eine Quartiers-Ebene. Dort wartete schon ein Leutnant, der ihnen ihre vorl\u00e4ufigen Quartiere zuwies. Es lagen ein paar Tage Flug vor ihnen.
\nIch hatte das Gef\u00fchl, aufzuwachen. An der Art, wie ich meine Umgebung war nahm, wu\u00dfte ich, da\u00df ich mich noch immer in der energetischen Form befand. Langsam streckte ich meine energetischen F\u00fchler aus. Irgendwie hatte ich das Gef\u00fchl, Schmerzen zu haben, obwohl das nat\u00fcrlich nicht m\u00f6glich war. Aber ich f\u00fchlte mich nicht vollst\u00e4ndig. Es mu\u00dfte durch den Zusammensto\u00df mit den Schilden der beiden Schiffe eine ziemlich gro\u00dfe energetische Explosion gegeben haben, die auch mich einen gro\u00dfen Teil meiner Energien gekostet hatte. Ich mu\u00dfte zusehen, da\u00df ich wieder auf die Beine komme \u2013 oder anders ausgedr\u00fcckt zu neuen Energien. Ich f\u00fchlte, da\u00df ich mich nicht im normalen Raum befand und erinnerte mich daran, da\u00df sich die beiden Schiffe in einem Zwischenstadium zwischen Normal- und Subraum aufgehalten hatten. Vermutlich war ich durch die Explosion hinunter gezogen worden und hing jetzt selber in dieser Zwischenebene fest. Langsam kehrten meine Sinne zur\u00fcck und ich tauchte aus dieser Ebene zur\u00fcck in den normalen Raum. In einiger Entfernung erfa\u00dfte ich die beiden fremden Schiffe. Sie hingen dort nur im Raum und es waren keinerlei Energiesingnaturen auszumachen. Sie mu\u00dften durch den Ausfall ihrer Schirme in den Normalraum gezogen worden sein. Die Schiffe waren komplett ausgeschaltet und es waren auch keine Lebensformen auszumachen. Was war geschehen? Waren sie tot? Ich suchte die Umgebung nach unseren Schiffen ab, doch ich konnte sie nicht finden. Mir wurde schwindelig. Die Scans waren anstrengend. Ich brauchte dringend neue Energie.
\nIch \u00fcberlegte, ob ich meine \u00fcbliche Vorgehensweise, in der N\u00e4he einer Sonne aufzutanken, durchf\u00fchren sollte. Es war riskant. Vielleicht konnte ich mich auf eine tiefere Subraumebene begeben und von dort aus sicherer Entfernung wenigstens ein wenig Energie tanken. Das versuchte ich. Nicht weit entfernt befand sich ein unbewohntes System, dessen Sonne nicht stark genug war, auf einem seiner 5 Planeten Leben hervor zu bringen. Aber f\u00fcr meine Zwecke sollte es reichen. Ich tauchte langsam von Subraumebene zu Subraumebene ab. In jeder machte ich eine kurze Pause. Dann, auf SL5 angekommen, wagte ich mich in die N\u00e4he der Sonne. Auch ich mu\u00dfte meine Struktur sch\u00fctzen, um nicht von den gigantischen Energien der Sonne erfa\u00dft zu werden. Doch erstaunlicher Weise kam ich klar. Die Energien durchstr\u00f6mten mich und ich f\u00fchlte, wie meine Kr\u00e4fte zur\u00fcckkehrten. Normaler Weise flog ich ziemlich dicht an eine Sonne und lud meine Kr\u00e4fte in ein paar Minuten auf, doch diesmal war ich vorsichtig. Ich badete gewisser Ma\u00dfen etwa eine halbe Stunde in den Ausl\u00e4ufern der Sonne und geno\u00df die Aufladung regelrecht. Das war angenehm. Ich sollte mir daf\u00fcr \u00f6fter Zeit nehmen. Es war fast so, wie die B\u00e4der, die ich damals in meinem Badehaus genommen hatte. In der Zeit konnte ich in Ruhe \u00fcber das Geschehene nachdenken.
\nDas h\u00e4tte auch anders ausgehen k\u00f6nnen. Ich erinnerte mich an meine vergangenen Abenteuer mit meinen Artgenossen. Auch sie waren damals durch unvorsichtige Vorgehensweise in Zusammenst\u00f6\u00dfen mit anderen Kr\u00e4ften ums Leben gekommen. Das h\u00e4tte mir auch passieren k\u00f6nnen. Aber wie sollte ich das vorhersehen? Es handelte sich nur um die Schilde von Schiffen. Dann dachte ich an unsere Schiffe. Wo waren sie geblieben? Hatten sie nach mir gesucht? Dann viel mir ein, da\u00df eines der fremden Schiffe zur\u00fcck geblieben war. Vermutlich hatten sie keine Zeit, sich lange um mich zu k\u00fcmmern. Sie waren wahrscheinlich in das Melantara-System geflogen, sich um das letzte Schiff zu k\u00fcmmern. Doch wie wollten sie es stellen? Bisher hatte ich mich um den \u201aErstkontakt\u2018 gek\u00fcmmert. Langsam wurde ich doch unruhig. Ich wollte los, meine Freunde suchen. Meine Kr\u00e4fte sollten vorerst ausreichen. Ich verlie\u00df die Sonne, entfernte mich und tauchte wieder auf. Beim Anblick der beiden leblosen Schiffe kam mir eine Idee. Was, wenn nur die Energie-Leitungen der Schiffe selber durchgebrannt aber die Beiboote noch intakt waren. Konnten meine Leute die Talloggs einscannen, wie wir es vorhatten oder waren die Talloggs bei dem Vorfall gestorben? Ich mu\u00dfte auf das Schiff.
\nAls ich so als Energie durch die W\u00e4nde und Leitungen eines der beiden Schiffe gleitete, bemerkte ich den Grad der Zerst\u00f6rung. Die meisten Hauptleitungen waren durchgebrannt. Auf einem der Flure angekommen nahm ich wieder die Form des Marschalls an. Ich konnte atmen, doch es roch verbrannt. Ich lief durch diverse Flure, konnte aber keine Talloggs ausmachen. Dann hatten es meine Leute wohl doch geschafft, sie einzuscannen. Ich machte mich auf den Weg zu den Shuttle. Im unteren Bereich des Schiffes befand sich ein gr\u00f6\u00dferer Hangar. Beim manuellen \u00d6ffnen der T\u00fcr bemerkte ich einen starken Sog. Im Hangar schien sich keine Atmosph\u00e4re zu befinden. Ich schlo\u00df die T\u00fcr wieder und durchdrang sie als Energie. Im Hangar merkte ich, da\u00df ich Recht hatte. Das gro\u00dfe Tor nach drau\u00dfen war offen und es war kein Shuttle mehr auf seinem Platz. Ich wunderte mich. Konnten die Talloggs doch fliehen? Das w\u00e4re nicht gut. Zur\u00fcck im Flur suchte ich mir einen Wartungstunnel, in dem ich \u00fcber eine Leiter in die oberen Stockwerke kam. Die Aufz\u00fcge konnte ich ja nicht nehmen. Oben befand sich ein kleinerer Hangar, in dem ein weiteres Shuttle stehen sollte. Es war ein gr\u00f6\u00dferes, in dem etwa zehn Leute Platz hatten. Vermutlich war es f\u00fcr die Mannschaft der Br\u00fccke gedacht, die in einem Notfall bis zu Letzt die Stellung halten w\u00fcrde. Hier hatte ich Gl\u00fcck. Es war noch dort. Entweder mu\u00dfte ich in einem Raumanzug das Tor langsam manuell \u00f6ffnen oder ich m\u00fc\u00dfte es im energetischen Zustand versuchen. Das w\u00e4re allerdings schwieriger. So zog ich einen Raumanzug an, den ich in dem Shuttle aus dem Schrank genommen hatte. Ich sicherte mich an der Wand, wo sich die Not\u00f6ffnung befand und drehte langsam an der Kurbel. Wieder bemerkte ich einen Sog, aber diesmal mu\u00dfte ich die Luft entweichen lassen. Als der Sog nachlie\u00df, drehte ich die Kurbel weiter, bis das Tor weit genug offen war, damit das Shuttle durch pa\u00dfte. Ich hatte die Schleuse des Shuttles offen gelassen, damit auch dort die Luft entweichen konnte. Ich betrat das Schiff, schlo\u00df die Schleuse und sorgte f\u00fcr den Druckausgleich. Im Cockpit nahm ich auf dem linken Stuhl Platz und kontrollierte alle Systeme. Das Shuttle schien komplett einsatzbereit zu sein, allerdings war es noch nicht umprogrammiert worden. Die Systeme liefen noch im Sinne der Talloggs. Ich lie\u00df meine Energien durch die Systeme flie\u00dfen und korrigierte das n\u00f6tigste, dann startete ich und flog langsam aus dem Schiff. Drau\u00dfen nahm ich noch etwas Abstand und wollte das Shuttle in den Subraum gleiten lassen. Doch zuerst wollte ich Kontakt mit meinen Leuten und nat\u00fcrlich Peggy aufnehmen. Ich lie\u00df die Finger \u00fcber die Konsolen fliegen und mu\u00dfte feststellen, da\u00df die Daten noch nicht eingegeben waren. Nat\u00fcrlich nicht! Also mu\u00dfte ich zuerst in das Melantara-System zu unseren Schiffen fliegen. \u00dcber kurze Entfernung konnte ich jederzeit mit jedem Kontakt aufnehmen, der mich h\u00f6rte. Auf SL10 angekommen, nahm ich Kurs auf das Melantara-System.
\nTrotzdem brauchte ich ein paar Tage. Ich konnte nicht sagen, warum, aber ich schaute erst jetzt auf die Zeit und erschrak. Mein Zusammentreffen mit den zwei gegnerischen Schiffen lag bereits 12 Tage her. Hatte ich solange ohne Bewu\u00dftsein zwischen den Subleveln getrieben? Was mu\u00dften meine Freunde durchgemacht haben? Aber ich mu\u00dfte warten, bis ich in Reichweite war.
\nIm Melantara-System angekommen tauchte ich auf. \u201eComputer?\u201c Ich hoffte, da\u00df das funktionierte. \u201eJa, Sir?\u201c kam es zur\u00fcck. \u201eBitte volle Scans des Systems durchf\u00fchren. Insbesondere vom vierten Planeten. Melde bitte alles, was nicht nat\u00fcrlichen Ursprungs ist.\u201c Der Computer antwortete wieder \u201eJa, Sir.\u201c Aber das war ok. Auch das mu\u00dfte noch angepa\u00dft werden. Ich schaltete sowohl die Schirme als auch die Tarnung ein. Ich wu\u00dfte noch nicht, was mich erwarten w\u00fcrde. Ich hoffte, unsere zwei Schiffe zu finden und eines der fremden. Aber ob meine Leute es geschafft hatten, es zu \u00fcberw\u00e4ltigen, wu\u00dfte ich nicht. Langsam kam ich Melantara n\u00e4her. Die Langstreckenscans zeigten allerdings keine Schiffe. Ich wu\u00dfte noch nicht, ob das gut oder schlecht war. Dann umrundete ich Melantara und der Computer meldete sich: \u201eSir? Um den Mond kreist eine Station. Vermutlich ein Raumdock.\u201c Ich schaute auf und fragte: \u201eKannst du mir das bitte vergr\u00f6\u00dfern und auf den Hauptschirm geben?\u201c Das vordere Fenster konnte auch als Monitor genutzt werden. Ich sah eine Raumstation mit vier Gondeln. Ja, das war eine Werft. \u201eBitte noch n\u00e4her auf die Werft.\u201c \u201eJa, Sir.\u201c Dann sah ich, da\u00df sich in wenigstens einer Gondel ein Schiff befand. Getarnt kamen wir n\u00e4her und umrundeten das Raumdock. In der gegen\u00fcberliegenden Gondel sah ich noch ein Schiff. Es waren beides Schiffe der Talloggs, ein \u00e4lteres und ein neueres Model. Da mein Shuttle eins der Talloggs war, wagte ich einen Scan. Eins der Schiffe war noch gar nicht fertiggestellt, das andere energielos. Ich wagte einen Funkspruch: \u201eShuttle SX334 an die Werft. Bitte kommen. Shuttle SX334 an die Werft.\u201c Die Nummer hatte ich an der Au\u00dfenh\u00fclle des Shuttles gelesen. Kurze Zeit sp\u00e4ter bekam ich tats\u00e4chlich eine Antwort: \u201eLeutnant Vendaran hier. Welches Shuttle soll das sein? Diese Nummer ist nicht registriert.\u201c Das war korrekt. Die Shuttles der bereits erbeuteten Talloggs-Schiffe waren in der Datenbank registriert. Da der Leutnant das nachsehen konnte, mussten sie die Werft bereits umprogrammiert und das dritte fremde Schiff, da\u00df um Melantara geflogen war, \u00fcbernommen haben. Das war gut. Ich antwortete: \u201eHallo Leutnant. Das Shuttle kommt direkt aus dem kaputten Talloggs-Schiff. Das kann auch noch nicht registriert sein. Wo darf ich landen?\u201c \u201eZwei Gondeln sind leer. Suchen Sie sich eine aus. Mit wem spreche ich \u00fcberhaupt.\u201c Ich mu\u00dfte grinsen. Sch\u00f6n, da\u00df der Leutnant das noch fragte. \u201eMein Name ist Bradlan. Marschall Bradlan.\u201c Ich bekam keine Antwort mehr. \u201eLeutnant? Ich lande dann in einer freien Gondel.\u201c \u201eMarschall? Sind sie das wirklich? Wir haben sie \u00fcberall gesucht, Sir.\u201c \u201eJa, ich bin es wirklich. Behalten sie das bitte noch einen Moment f\u00fcr sich. Ich komme an Bord und erkl\u00e4re, was geschehen ist. Wer ist noch an Bord?\u201c \u201eLeutnant Montain und eine Menge Techniker, die an den beiden Schiffen arbeiten.\u201c \u201eOk. Rufen sie bitte Christian auf die Br\u00fccke, aber sagen sie bitte nichts von mir.\u201c \u201eJa, Sir.\u201c \u201eDanke! Bradlan, Ende.\u201c \u201eEnde.\u201c
\nIch umflog noch einmal die Werft, dann landete ich in einer freien Gondel und machte mich auf den Weg zur Br\u00fccke. Da sowohl Schiffe, wie wohl auch diese Werft nach logischen Aspekten aufgebaut waren, fand ich die Br\u00fccke ohne langes Suchen. Ich trat ein und sah Christian Montain und einen Kollegen der Crew, der wahrscheinlich Leutnant Vendaran war, mit dem ich grade gesprochen hatte. Der Leutnant schaute zu mir und Christian drehte sich um. Sein m\u00fcder Gesichtsausdruck ver\u00e4nderte sich schlagartig. Er riss den Mund auf und seine gro\u00dfen Augen schauten ungl\u00e4ubig. \u201eElijah!!!\u201c schrie er und rannte auf mich zu. Wir nahmen uns in die Arme. Ich schnappte nach Luft: \u201eSchon gut. Ich bin\u00b4s wirklich. Du zerdr\u00fcckst mich.\u201c \u201eOh, entschuldige.\u201c Er lie\u00df locker und schaute mich von oben bis unten an. \u201eBist du ok?\u201c \u201eJa, ich denke schon. Noch etwas schlapp. Hab wohl eine Menge Energie verloren.\u201c \u201eNa, bei der Explosion kein Wunder. Sylvester ist nichts dagegen. Brauchst du etwas? M\u00f6chtest du dich setzen?\u201c Er konnte sich gar nicht beruhigen. \u201eWir haben \u00fcber eine Woche nach dir gesucht. Wo warst du denn?\u201c Mir wurde tats\u00e4chlich etwas schwindlig und ich setzte mich an ein Pult. \u201eIch wurde zwischen die Level gezogen. Ich bin zwischen Normal und SL1 zu mir gekommen.\u201c \u201eOh! Wie das denn? Aber trotzdem komisch, da\u00df dich unsere Scans dort nicht finden konnten.\u201c \u201eDie Scans gehen direkt auf SL1 runter. Sie m\u00fc\u00dften anders justiert werden. Aber damit konntet ihr nicht rechnen. Hab ich auch nicht.\u201c \u201eNa Hauptsache, du bist wieder da. Wissen es die anderen schon?\u201c \u201eNein, ich konnte vom Shuttle keinen erreichen. Es ist noch nicht umprogrammiert. Deshalb bin ich hier in das System gekommen. Ich hatte gehofft, auf unsere Schiffe zu treffen, aber so geht es auch. Wenn du magst, kannst du eine Verbindung zu den beiden Schiffen und zur Zentrale herstellen.\u201c \u201eAber klar doch. Verbindung kommt sofort. Ayh, ich fasse es immer noch nicht. Du lebst. Na da werden sich aber einige freuen. Ich glaube man wollte schon eine Trauerfeier planen.\u201c Ich grinste schief: \u201eAuf den gro\u00dfen Schirm, bitte.\u201c Es dauerte nicht lange und die Verbindung stand. Christian stand mitten im Raum, ich sa\u00df noch immer am Rand, soda\u00df man mich nicht sofort sehen konnte. John fragte: \u201eHallo Christian. Was gibt\u00b4s neues. Peggy! Du bist auch in der Leitung?\u201c Christian antwortete: \u201eHallo Leute. Ich glaube da m\u00f6chte euch jemand guten Tag sagen.\u201d Er schaute in fragende Gesichter. Da stand ich auf und drehte mich zum Bildschirm. Wieder schaute ich in erstaunte Gesichter. Dann kam es wie aus einem Munde: \u201eElijah!!!\u201c Ich konnte gar nicht antworten, so laut sprachen sie durcheinander. Peggy rannen diesmal Tr\u00e4nen der Freude \u00fcber die Wangen. Das Erstaunen wich der Erleichterung. Ich erkl\u00e4rte kurz noch einmal, was ich schon Christian erz\u00e4hlt hatte. \u201eMir geht\u00b4s soweit gut, aber ich f\u00fchle mich noch etwas schlapp.\u201c Peggy meldete sich zu Wort: \u201eIch bin so froh, da\u00df du lebst. Das machst du bitte nicht noch mal mit mir!\u201c John fiel ein: \u201eNein mit uns bitte auch nicht.\u201c Ich setzte mich wieder hin und antwortete: \u201eNein, das habe ich auch nicht vor. N\u00e4chstes Mal finden wir eine andere L\u00f6sung. Aber die beiden Schiffe hat es auch sch\u00f6n erwischt. Da geht ja gar nichts mehr.\u201c Lucie erwiderte: \u201eJa, Elijah, aber das w\u00e4re es nicht wert gewesen. Wir sind bald da, dann k\u00f6nnen wir in Ruhe sprechen. Wir haben je einen Teil der Delegation der Vereinigten Planeten an Bord. John fliegt nach Plantorus, wir kommen ins Melantara System zur\u00fcck.\u201c Sie erz\u00e4hlte kurz, was geschehen war. \u201eAber sp\u00e4ter mehr. Ich denke, da m\u00f6chte noch jemand in Ruhe mit dir sprechen.\u201c Sie spielte auf Peggy an. Ich nickte: \u201eJa, nat\u00fcrlich. Ich freue mich. Dann bis bald. Du bleibst noch in der Leitung?\u201c Ich schaute zu Peggy. Sie l\u00e4chelte wieder: \u201eNat\u00fcrlich.\u201c Die Verbindungen zur Arrowhead und zur Mochton wurden unterbrochen. John winkte nur noch kurz, dann war er weg. Christian, der immer noch im Raum stand, nickte Peggy zu und verschwand von der Br\u00fccke. Auch Leutnant Vendaran lie\u00df mich alleine. \u201eHey!\u201c \u201eHey!\u201c Wir sahen uns an und waren beide erleichtert. Peggy fl\u00fcsterte: \u201eWarum mu\u00dft du jetzt so weit weg sein? Ich m\u00f6chte dich in den Arm nehmen.\u201c \u201eIch dich auch, Peggy. Ich dich auch.\u201c Sie wischte sich die Tr\u00e4nen aus dem Gesicht und erwiderte: \u201eIch bin so froh, da\u00df du lebst. Ich wollte es nicht wahr haben.\u201c \u201eTut mir ja Leid, Schatz. So hatte ich es mir auch nicht vorgestellt. Als ich mit dem Shuttle hier her kam, hatte ich erst mal bemerkt, wie lange ich weg war. Ich kann mich an nichts erinnern. Es mu\u00df wie eine Art energetisches Koma gewesen sein.\u201c \u201eDu bist wieder da. Das alleine z\u00e4hlt. Ruh dich aus, mein Schatz. Wir k\u00f6nnen ja nachher noch mal sprechen.\u201c Ich nickte m\u00fcde: \u201eJa, Schatz. Das machen wir. Ich werde ein sch\u00f6nes Sonnenbad nehmen.\u201c Peggy l\u00e4chelte: \u201eJa, geh dich mal sonnen.\u201c Sie wu\u00dfte nat\u00fcrlich, da\u00df ich damit meine Energien aufladen wollte. Wir verabschiedeten uns, warfen uns noch K\u00fc\u00dfchen zu, dann wurde der Schirm dunkel. Ich lehnte mich an und schlo\u00df einen Moment die Augen. Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich nur Energie tanken mu\u00dfte oder ob da nicht noch mehr dahinter steckte. Ich hatte den Verdacht, da\u00df mir ein Teil meiner selbst verlorengegangen war. Wenn wir in der n\u00e4chsten Zeit noch einmal in die Gegend des Zusammensto\u00dfes kommen w\u00fcrden, wollte ich in diese Zwischenzone zwischen dem Normalraum und SL1 tauchen und mich dort genauer umsehen.<\/p>\n

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Plantorus <\/font><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Kurz darauf erschienen kleine Bilder der einzelnen B\u00fcros der Ministerien. Die Begr\u00fc\u00dfung verlief etwas unkoordiniert. Dann \u00fcbernahm Lucie das Wort: \u201eSehr geehrte Minister. Wir haben diverse Neuigkeiten f\u00fcr Sie. Leider auch negative. Wir sind tats\u00e4chlich auf die Talloggs gesto\u00dfen. Bei … Weiterlesen →<\/span><\/a><\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":3307,"menu_order":9,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"sidebar-page.php","meta":{"footnotes":""},"_links":{"self":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/3872"}],"collection":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fcomments&post=3872"}],"version-history":[{"count":36,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/3872\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":4072,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/3872\/revisions\/4072"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/3307"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/gmo.schimegron.de\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fmedia&parent=3872"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}